Tobse77
10-08-07, 13:19
Hallo zusammen,
auf unserem System wird täglich 12mal per Batchlauf ein SQL-Statement ausgeführt:
update vogio/mdekku00 set msts = '5', mhrusr = 'MDE005P ',
mkkusr = 'MDE005P ' where msts = '0' and mmgs = 0;
Dieses wird aus einer CL-Prozedur aufgerufen:
PGM
RUNSQLSTM SRCFILE(VOGIS/QCLSRC) SRCMBR(MDESQL) +
COMMIT(*NONE) OUTPUT(*NONE)
ENDPGM
Wie man sieht habe ich bereits OUTPUT (*NONE) angegeben, so dass nach meinem Verständniss keine Listenausgabe generiert werden dürfte.
Bei den Umwandlungsoptionen des CLPs habe ich außerdem das Schlüsselwort LOG (Befehle protokollieren) mit *NO kompiliert.
Nun ist es allerdings so, dass mit jedem Batchlauf ein SQL-Protokoll erstellt wird, in welchem steht, wieviele Sätze aktualisiert wurden.
Wie kann diese verhindert werden ???
auf unserem System wird täglich 12mal per Batchlauf ein SQL-Statement ausgeführt:
update vogio/mdekku00 set msts = '5', mhrusr = 'MDE005P ',
mkkusr = 'MDE005P ' where msts = '0' and mmgs = 0;
Dieses wird aus einer CL-Prozedur aufgerufen:
PGM
RUNSQLSTM SRCFILE(VOGIS/QCLSRC) SRCMBR(MDESQL) +
COMMIT(*NONE) OUTPUT(*NONE)
ENDPGM
Wie man sieht habe ich bereits OUTPUT (*NONE) angegeben, so dass nach meinem Verständniss keine Listenausgabe generiert werden dürfte.
Bei den Umwandlungsoptionen des CLPs habe ich außerdem das Schlüsselwort LOG (Befehle protokollieren) mit *NO kompiliert.
Nun ist es allerdings so, dass mit jedem Batchlauf ein SQL-Protokoll erstellt wird, in welchem steht, wieviele Sätze aktualisiert wurden.
Wie kann diese verhindert werden ???