View Full Version : IPL abwandeln
Wenn denn das Spoolsystem dies auch so tut.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Für irgendwas muß der Systemwert QRCLSPLSTG doch gut sein!? ;)
Hier kann man es nachlesen:
System i: Reclaiming spooled file storage (http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/iseries/v5r4/topic/rzalu/rzalureclaimsplf.htm?resultof=%22%51%52%43%4c%53%5 0%4c%53%54%47%22%20%22%71%72%63%6c%73%70%6c%73%74% 67%22%20)
Performance hin oder her, es hängt eben ganz davon ab, wieviele leere Spools denn so erzeugt werden.
Die Doku besagt nichts darüber, ob leere Spools des einen Job's auch von anderen Job's verwendet werden können.
Ich habe bisher noch keine Nachteile mit *NONE erlebt.
Der Erfahrungsbericht zum Systemwert QRCLSPLSTG und Befehl RCLSPLSTG (http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/iseries/v5r4/topic/experience/spoolreclaim.pdf) (PDF-Dokument) ist interessant. Bei der Angabe von *NONE kann es wohl zu unglücklichen Konkurrenzsituationen von Jobs beim Erstellen von neuen Spooldateien kommen.
Na endlich mal eine Info mit der man ein bisschen was anfangen kann.
Wobei mir immer noch nicht klar ist, ob RCLSPLSTG dann auch erforderlich ist oder das System das selber macht.
Dafür gibt's den Systemjob QSPLMAINT (http://www-1.ibm.com/support/docview.wss?uid=nas11576245f18fb7be48625699d005d93 59), der das von Zeit zu Zeit macht.
Und da gibts dann keine Lock-Probleme ?
Schließlich ist die Situation da ja genau die selbe (Lock Datei bei RMVMBR).
Aber wie gesagt, bisher hatte ich mit *NONE noch nie Probleme und leere Spools sind eher die Ausnahme.
Es betrifft alle gelöschten und gedruckten (und nicht gesicherten) Spools. Die Teildateien im Spoolsystem, in denen die Daten dieser Spools standen, können dann von Jobs wiederverwendet werden, wenn sie neue Spools erzeugen. Damit entfällt großteils das aufwendige Löschen und Erstellen von Teildateien im Spoolsystem, bei dem es zum Gedränge kommen kann und der Fall ist, wenn der Systemwert QRCLSPLSTG auf *NONE steht.