Elke Plato
06-04-09, 14:15
Keine Zeit für Experimente: Die IBM-Strategie für RPG-Kunden
In den letzten Jahren gab es einige Ansätze zum Umstieg von der prozeduralen RPG- und Cobol-Welt
in die neue objektorientierte Java- oder .NET-Welt. Doch oft gelangen diese Umstellungen nur technisch – und das Team aus erfahrenen Businessentwicklern blieb irgendwo stecken. Oder der migrierte Code war alles andere als wartbar und die Weiterentwicklung quasi nicht möglich.
Doch jetzt führt eine sichere, elegante Brücke über diese Gewässer:
IBM EGL macht Ihre Software-Modernisierung einfach und verlässlich.
In unserem Webcast am 23.4. erfahren Sie,
• warum es sich garantiert auszahlt, Ihre Legacy Applikationen zu modernisieren und zu migrieren.
• welche Vorteile EGL Ihnen bietet - verglichen mit native Java, .NET oder anderen 4GL Sprachen.
• wie Sie Ihre Alt-Anwendungen nahtlos mit Neu-Entwicklungen integrieren können.
• wie Sie vollständig, nachhaltig und sicher von einer prozeduralen in eine SOA-Architektur umsteigen können, ganz ohne „Big Bang".
Möchten Sie Ihre bewährten und stabilen Systeme offener, unabhängiger und aktueller gestalten?
Wir stehen Ihnen zur Seite dabei - und sichern Ihnen die maximale Rentabilität Ihrer Investition
in Daten, Anwendungen und Mitarbeitern.
Wollen Sie EGL in einer Live-Demo erleben und unsere Experten herausfordern?
Die Anmeldung (http://www.pks.de/events/ww_IBM_system_i_anwendungen.html) ist einfach.
Haben Sie Fragen vorab? Die beantworten wir gern und schnell.
Rufen Sie an, mailen Sie uns - wir freuen uns auf Sie.
Frühlingsgrüße vom Bodensee sendet Ihnen
Ihre Heidi Schmidt
Sales Manager
PKS Software GmbH
Georgstraße 15
D-88214 Ravensburg
+49 751 5 61 40-229
+49 751 5 61 40-500
email: schmidt@pks.de (schmidt@pks.de)
Internet:http://www.pks.de (http://www.pks.de//ohttp://www.pks.de)
In den letzten Jahren gab es einige Ansätze zum Umstieg von der prozeduralen RPG- und Cobol-Welt
in die neue objektorientierte Java- oder .NET-Welt. Doch oft gelangen diese Umstellungen nur technisch – und das Team aus erfahrenen Businessentwicklern blieb irgendwo stecken. Oder der migrierte Code war alles andere als wartbar und die Weiterentwicklung quasi nicht möglich.
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