Kilianski
03-07-09, 15:56
Liebe IBM Power Systems (System i, iSeries) Freunde !
Zwei hoffentlich herrliche Sommermonate stehen vor uns. Ich wünsche Ihnen Zeit um Urlaub zu machen mit lieben Menschen; oder auch um nette Menschen kennen zu lernen, zum Entspannen, um neue Energie zu tanken, und mit viel Sonne.
Bekanntlich setzt die Sonne, selbst wenn sie auf dem Balkon oder in der Mittagspause genossen wird, eine ganze Reihe Glückshormone frei.
Nutzen Sie diese Chance zum Glücklichwerden, zum Glücklichsein; denn es könnte ein wesentlicher Baustein für Ihren zukünftigen Erfolg werden. Selbst dann, wenn man Ihnen dies bisher in umgekehrter Reihenfolge erzählt hat.
Wie komme ich darauf ?
Die „Wirtschaftswoche“ 26/2009 brachte in ihrer Rubrik Beruf und Erfolg einen Beitrag zum Thema Storytelling als neues Managementinstrument. Buchempfehlungen, die Ihre Urlaubslektüre werden könnten, inbegriffen. Lesenswert, wie ich finde, vor allem auch für uns fachchinesisch überfütterte IT-Experten.
Ein Beispiel, wie Sie Ihre Zuhörer zum Zuhören und zum Mitmachen motivieren können:
(leicht modifiziert). Die Aus-/Weiterbildung der 25000 Xerox Techniker verschlang jährlich 200 Mio. $, war wenig erfolgreich, und der Konzern in Schieflage. Die rettende Idee: Das Management bat die Mitarbeiter, ihre Probleme und technische Lösungsvorschläge dazu selbst in Geschichten aufzuschreiben und ins Internet zu stellen, wo sie von jedem Kollegen ergänzt werden könnten.
Wie Seeleute, die sich gegenseitig neue Knoten und das Segelsetzen beibringen, statt die Techniken auf Landgängen zu lernen. Überraschung: Die Mitarbeiter beteiligten sich massiv - und das so generierte Wissen stieg so exponentiell wie die Motivation der Mitmacher. Servicezeiten und Ersatzteilverbrauch sanken um 10%, die Lernkurve der Mitarbeiter stieg um 300%.
Andere Beispiele:
Machen Sie jede Ihrer Reden/Vorträge/Präsentationen/Schulungen zu einer packenden Geschichte, indem Sie auf verquaste Wortlaute verzichten und sie mit einer überzeugenden Story würzen, die Ihnen „Zuhörer“ und engagierte „Mitmacher“ sichert.
Erfahrene Fahrensleute gehen von Bord
Nachdem Dr. Frank Soltis, der geistige Vater unserer AS/400 – iSeries bereits das IBM-Schiff verlassen hat, meldete sich jetzt auch Rolf Schulze-Seeger ab. Seine rsb war in den 21 Jahren zu einer Institution der AS/400 Ausbildung geworden. Und als 1939er Jahrgänger kann er sicher als leuchtendes Beispiel in der derzeitigen Renteneintrittsdiskussion gelten.
Als Anhang der Link zur Ausgabe Nr. 73 ( 07/2009 ) der neuen iNN – PowerInfo: www.sss-software.de/inn/powerinfo/iNN-PowerInfo.pdf
Der entscheidende Unterschied zwischen Optimisten und Pessimisten liegt darin, wie sie Krisen und Misserfolge bewältigen und inwieweit sie ihr Leben aktiv gestalten.
Ich wünsche Ihnen erholsame Ferientage
Ihr
Bernd Kilianski
Zwei hoffentlich herrliche Sommermonate stehen vor uns. Ich wünsche Ihnen Zeit um Urlaub zu machen mit lieben Menschen; oder auch um nette Menschen kennen zu lernen, zum Entspannen, um neue Energie zu tanken, und mit viel Sonne.
Bekanntlich setzt die Sonne, selbst wenn sie auf dem Balkon oder in der Mittagspause genossen wird, eine ganze Reihe Glückshormone frei.
Nutzen Sie diese Chance zum Glücklichwerden, zum Glücklichsein; denn es könnte ein wesentlicher Baustein für Ihren zukünftigen Erfolg werden. Selbst dann, wenn man Ihnen dies bisher in umgekehrter Reihenfolge erzählt hat.
Wie komme ich darauf ?
Die „Wirtschaftswoche“ 26/2009 brachte in ihrer Rubrik Beruf und Erfolg einen Beitrag zum Thema Storytelling als neues Managementinstrument. Buchempfehlungen, die Ihre Urlaubslektüre werden könnten, inbegriffen. Lesenswert, wie ich finde, vor allem auch für uns fachchinesisch überfütterte IT-Experten.
Ein Beispiel, wie Sie Ihre Zuhörer zum Zuhören und zum Mitmachen motivieren können:
(leicht modifiziert). Die Aus-/Weiterbildung der 25000 Xerox Techniker verschlang jährlich 200 Mio. $, war wenig erfolgreich, und der Konzern in Schieflage. Die rettende Idee: Das Management bat die Mitarbeiter, ihre Probleme und technische Lösungsvorschläge dazu selbst in Geschichten aufzuschreiben und ins Internet zu stellen, wo sie von jedem Kollegen ergänzt werden könnten.
Wie Seeleute, die sich gegenseitig neue Knoten und das Segelsetzen beibringen, statt die Techniken auf Landgängen zu lernen. Überraschung: Die Mitarbeiter beteiligten sich massiv - und das so generierte Wissen stieg so exponentiell wie die Motivation der Mitmacher. Servicezeiten und Ersatzteilverbrauch sanken um 10%, die Lernkurve der Mitarbeiter stieg um 300%.
Andere Beispiele:
Machen Sie jede Ihrer Reden/Vorträge/Präsentationen/Schulungen zu einer packenden Geschichte, indem Sie auf verquaste Wortlaute verzichten und sie mit einer überzeugenden Story würzen, die Ihnen „Zuhörer“ und engagierte „Mitmacher“ sichert.
Erfahrene Fahrensleute gehen von Bord
Nachdem Dr. Frank Soltis, der geistige Vater unserer AS/400 – iSeries bereits das IBM-Schiff verlassen hat, meldete sich jetzt auch Rolf Schulze-Seeger ab. Seine rsb war in den 21 Jahren zu einer Institution der AS/400 Ausbildung geworden. Und als 1939er Jahrgänger kann er sicher als leuchtendes Beispiel in der derzeitigen Renteneintrittsdiskussion gelten.
Als Anhang der Link zur Ausgabe Nr. 73 ( 07/2009 ) der neuen iNN – PowerInfo: www.sss-software.de/inn/powerinfo/iNN-PowerInfo.pdf
Der entscheidende Unterschied zwischen Optimisten und Pessimisten liegt darin, wie sie Krisen und Misserfolge bewältigen und inwieweit sie ihr Leben aktiv gestalten.
Ich wünsche Ihnen erholsame Ferientage
Ihr
Bernd Kilianski