View Full Version : mehrere QINTER und deren Zuordnung
Was nützt die IP wenn ein SBS den Namen des Devices benötigt ?
Je nach IP könnte man dann einen den passenden TFRJOB machen.
Nunja, ob ich nun durch die IP Namen fest vergebe oder durch sinnvolle Devicenamen bei der Anmeldung, der Aufwand bleibt im Endeffekt der selbe.
Das einfachste Interface bietet hier QRMTSIGN, wo ich ein Programm für diese Aufgabe hinterlegen kann.
Per USRPRF, wie oben vorgegeben, kann ich dann ein Device zuordnen.
Problematisch ist ggf. die "Dynamik", also das nächste freie Device zu ermitteln, insbesonders, da dann die automatische Generierung ggf. nicht funktioniert.
Die IP ist insofern auch noch unsicher, da ein User durchaus mal den Standort aber nicht das SBS wechselt.
Wow, das bekommt hier ja eine gewisse Eigendynamik... ;-)
Nochmal für DINOs: Wir haben hier DEVDs, fortlaufend, VD0001 bis VD0560. Wer sich anmeldet, bekommt einfach die nächste freie Einheit verbraten. Mir ist garnicht klar, wie man eine Einheit fest vergibt. IP-Adressen sind überhaupt nicht vorhanden - soweit ich das sehen kann.
Mal angenommen, wir würden sagen, VD0001 bis VD0100 ist CN, VD0101 bis VD 0200 ist US, Rest der Welt ist DE, wo müsste ich denn dem User die DEVD zuordnen?
Danke für Eure engagierte Hilfe!
JIM
... sagen, VD0001 bis VD0100 ist CN, VD0101 bis VD 0200 ist US, Rest der Welt ist DE, wo müsste ich denn dem User die DEVD zuordnen?
Hallo,
also ich kenn da nur die Möglichkeit den Devicenamen über den Telnetclient mitzugeben.
ZB: ClientAccess: Kommunikation/Konfigurieren -> WorkstationID
MfG
Christian
Die Zuordnung wird in der CA-Konfiguration der 5250-Sitzung getroffen.
Ist dort explizit kein Name angegeben, wird wie bei euch der nächste Name vergeben.
Wenn du dies von der AS/400 aus selber gestalten willst, benötigst du eben dieses Exit-Programm, dass über den Usernamen die Range setzt, per RTVCFGSTS den Status prüft (< 50) um festzustellen, ob das Device frei ist und den ermittelten Namen an das API zurückgibt.
Hallöchen,
ich will ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen, aber das Thema mit mehreren Usern verschiedener Länder und Zeitzonen ist ein schönes Them für eine partitionierte System i.
Jedem Land bzw. Zeitzone wird eine kleine LPAR-Partition gegönnt sofern die Anwendungen den Zugriff von mehreren LPARs zulassen.
Das Ganze dann mit Power6 und VIOS kann schon richtig Spass machen.
Gruß Madoxx
Aha, und wie regelst du den Zugriff (RLA) auf eine gemeinsame Datenbank ?
Guten Morgen zusammen!
Unsere Anwender arbeiten nicht mit CA, sondern mit einer Software, die über den Internet Explorer die Sessions generiert. Das nur nebenbei.
Ein System, auf dem man mit mehreren Partitionen arbeiten kann, haben wir auch. Aber - wir haben weder Ahnung davon, noch die Zeit, soetwas umzusetzen, denn alles geht immer Knall auf Fall. Die Datenbank müssen wir sowieso für die einzelnen Länder nun trennen, von daher ist das Zugriffsproblem eher vernachlässigbar.
Gestern wurde nun aber entschieden, dass einzelne User die Möglichkeit haben sollen, mit ihrer Anmeldung (DE, CN, US ...) von einer Landesumgebung in eine andere zu wechseln. Das heißt, dass meine Strategie mit den einzelnen Subsystemen sowieso nicht mehr in Frage kommt. Somit muss ich mir für die Zeit des jeweiligen Nachtlaufs etwas überlegen, wie ich alle die User loswerde, die gerade in der jeweiligen Landesumgebung sind... Da jedes Land seine eigene Datenbank hat, muss ich also über die Objektsperre herausbekommen, wer sich denn da tummelt und diese User dann mit einem eleganten ENDJOB in den Feierabend schicken. So weit die Theorie...
Trotzdem nochmal Danke für all die Tipps und Anregungen, die mir mal wieder gezeigt haben, wie wenig ich vom System weiß... Wenn mal gaaanz viel Zeit ist, ja, dann werde ich mich natürlich damit beschäftigen, aber wann ist schon mal ganz viel Zeit???
Wünsche Euch einen guten Tag!
JIM