UFK
16-07-10, 20:41
Also wenn man die Tabelle (es ist doch nur eine) auf einem PC anlegt, und mit FTP übers lkale Netz abzieht, sollte das in rund einer Stunde gelaufen sein, auch bei ur 100 MBit. 10 Mio ist ja wirklich nicht viel ...
Wir haben das auch gemacht, aber mit etwa 100 Tabellen, und obendrein übers Internet, um das Zeug dann in einem COGNOS-Datawarehouse nachzubilden. Das ganze ist natürlich eher ein Job von 2-3 Monaten, bis man alles adequat übersetzt hat, bis man Adaptoren usw. geschaffen hat, so daß das Data-Warehouse dann z.B. monatlich die Geschäftsanalysen bieten kann, auf Knopfdruck bzw. Klick in einem Cube mit z.B. 10-20 Dimensionen.
Ich hätte es auch gern selber auf der AS400 gemacht, aber da gab es dann andere Spezialisten für, mit besonderem Skill, mit mehr Zeit, und mit eingefahrenen Prozessen ...
Wenn man den Anbietern vertraut, ist das sozusagen Cloud-Computing
... wieso scheidet ODBC hier aus? Wobei es natürlich Sinn macht, alles, was geht ins SQL zu verlagern. Dann müssen natürlich die Zugriffspfade, die benötigt werden da sein und bei manchen Konstellationen kann es günstig sein Subsets zu ziehen und die weiter zu verarbeiten.
D*B
Ja, möglichst auf der AS400 selektieren lassen, und dann nur das Ergebnis mit ODBC, JDBC oder eben FTP transferrieren.
Ich hatte damals übrigens überlegt, eine DB2 auf einem kleinen süssen Linux-Rechner zu installieren, und hatte gehofft, daß diese universal DB2 gut mit der DB2/400 kooperieren könnte. Hat jemand mal sowas durchkonstruiert ?
Wir haben das auch gemacht, aber mit etwa 100 Tabellen, und obendrein übers Internet, um das Zeug dann in einem COGNOS-Datawarehouse nachzubilden. Das ganze ist natürlich eher ein Job von 2-3 Monaten, bis man alles adequat übersetzt hat, bis man Adaptoren usw. geschaffen hat, so daß das Data-Warehouse dann z.B. monatlich die Geschäftsanalysen bieten kann, auf Knopfdruck bzw. Klick in einem Cube mit z.B. 10-20 Dimensionen.
Ich hätte es auch gern selber auf der AS400 gemacht, aber da gab es dann andere Spezialisten für, mit besonderem Skill, mit mehr Zeit, und mit eingefahrenen Prozessen ...
Wenn man den Anbietern vertraut, ist das sozusagen Cloud-Computing
... wieso scheidet ODBC hier aus? Wobei es natürlich Sinn macht, alles, was geht ins SQL zu verlagern. Dann müssen natürlich die Zugriffspfade, die benötigt werden da sein und bei manchen Konstellationen kann es günstig sein Subsets zu ziehen und die weiter zu verarbeiten.
D*B
Ja, möglichst auf der AS400 selektieren lassen, und dann nur das Ergebnis mit ODBC, JDBC oder eben FTP transferrieren.
Ich hatte damals übrigens überlegt, eine DB2 auf einem kleinen süssen Linux-Rechner zu installieren, und hatte gehofft, daß diese universal DB2 gut mit der DB2/400 kooperieren könnte. Hat jemand mal sowas durchkonstruiert ?