BenderD
19-11-12, 14:47
...ich empfehle (und mache das auch selber so):
- ein Modul ein Serviceprogramm
- Module haben ein Substantiv als sprechenden Namen
- Module enthalten alles, was an Verhalten zu diesem Objekt gehört
- keine Binderlanguage
- rebinds bei den (seltenen) Änderungen
- kritische Module kriegen ihre Komponenten zur Laufzeit gebunden und benötigen keinerlei rebinds wg. Abhängigkeiten
- keine Verwendung von Binding directories
- alle Quellen sind self containing (komplette Erstellung im Quellcode)
- getrennter Compile und bind
Das gab bisher noch nie irgendwelche Probleme, sowohl beim erstellen, einzel oder parallel, rebind oder Deployment (außer bei zweitbesten Änderungen)
D*B,
der keinen Bock auf Probleme hat, die man nicht haben muss!
- ein Modul ein Serviceprogramm
- Module haben ein Substantiv als sprechenden Namen
- Module enthalten alles, was an Verhalten zu diesem Objekt gehört
- keine Binderlanguage
- rebinds bei den (seltenen) Änderungen
- kritische Module kriegen ihre Komponenten zur Laufzeit gebunden und benötigen keinerlei rebinds wg. Abhängigkeiten
- keine Verwendung von Binding directories
- alle Quellen sind self containing (komplette Erstellung im Quellcode)
- getrennter Compile und bind
Das gab bisher noch nie irgendwelche Probleme, sowohl beim erstellen, einzel oder parallel, rebind oder Deployment (außer bei zweitbesten Änderungen)
D*B,
der keinen Bock auf Probleme hat, die man nicht haben muss!