Fuerchau
17-01-13, 10:36
Ich denke mal, da die Variable letztendlich lokal ist (Job) hat eben drop variable keinen Effekt auf das Objekt selber. Dies dient nur der Typdefinition der Variable, was man eigentlich durch einen UDT auch lösen kann.
In SQL gibt es (je nach Datenbank) halt noch den Begriff "Session Variable", was der Verwendung wohl näher kommt.
Zumal diese dann nach Close Connection auch wieder weg ist.
Auch gibt es Variablen für die aktuelle Transaktion, die dann nach Commit/Rollbback auch wieder weg sind.
Im Sinne von Global scheint mir das aber doch eher für die ACTGRP zu gelten. Schließlich kann ich ja je ACTGRP eigene Verbindungen zur DB aufnehmen und jeweils separat die Variable verwenden.
Nicht auszudenken, welche Verwirrungen es gibt (siehe Dieter), wenn eine ACTGRP die Variable einer anderen ACTGRP überschreibt.
Stelle ich dann meine Software auf ODBC/JDBC um habe ich ja je Verbindung auch noch einen eigenen Job, so dass ich mich nun auf obige Verwirrung auch noch nicht mal verlassen kann.
In SQL gibt es (je nach Datenbank) halt noch den Begriff "Session Variable", was der Verwendung wohl näher kommt.
Zumal diese dann nach Close Connection auch wieder weg ist.
Auch gibt es Variablen für die aktuelle Transaktion, die dann nach Commit/Rollbback auch wieder weg sind.
Im Sinne von Global scheint mir das aber doch eher für die ACTGRP zu gelten. Schließlich kann ich ja je ACTGRP eigene Verbindungen zur DB aufnehmen und jeweils separat die Variable verwenden.
Nicht auszudenken, welche Verwirrungen es gibt (siehe Dieter), wenn eine ACTGRP die Variable einer anderen ACTGRP überschreibt.
Stelle ich dann meine Software auf ODBC/JDBC um habe ich ja je Verbindung auch noch einen eigenen Job, so dass ich mich nun auf obige Verwirrung auch noch nicht mal verlassen kann.