View Full Version : Mails erstellen und versenden auf AS/400
Ich habe diesen Comand in einen Monitor-Anweisung.
Aber den ON-ERROR *ALL ruft er nicht auf.
Weder die Error-BZ noch das Error-Monitoring wird von der falschen Mailadresse beeinflusst, da die Übergabe an die Senderoutine ja ordnungsgemäß funktioniert!
Der "Fehler" wird ja erst viel später bemerkt.
habe den Command von Hand versendet. Er stellt dabei keinen Fehler fest.
Auf Deutsch: das ist ein Problem der IBM.
Moin, nein, ist es nicht, denn die Fehlerhafte Mailadresse stellt nicht die AS/400 fest, sondern der Versender (provider oder Mailsserver) fest. Auch eine fehlerhafte Adresse geht erst raus. mfg DKSPROFI
Hallo.
Da gabs mal einen sehr guten Beitrag vom Rainer Ross bezüglich Prüfung einer Mailadresse auf syntaktische Gültigkeit: http://newsolutions.de/forum-systemi-as400-i5-iseries/threads/20598-Pr%C3%BCfung-einer-E-Mail-Adresse-auf-G%C3%BCltigkeit-mittels-RPG-Programm?p=99527#post99527
Grüße!
Christian
Ob eine Mailadresse zustellbar ist, kann erst der Maileingangs/Weiterleitungs-Server feststellen.
Auch bei der elektronischen Mail gilt das selbe wie bei der realen Post.
Erst wenn die Deutsche Post feststellt, dass die Adresse nicht existiert gibt es ggf. einen "Return to Sender". Wenn ich den Brief in den Briefkasten stecke gibt der mir auch keine Antwort, ob die Adresse korrekt oder falsch geschrieben ist oder gar nicht existiert.
Ich bekomme an meine eigene Adresse dann einen "Mail Delivery Failure" als Mail durchaus mehrere Minuten später erst zurück.
Ein Ping auf den 2. Teil der Nachricht bzw. eine Namensauflösung ist da auch nicht erfolgversprechend.
Sendest du eine Nachricht an "blabla@fuerchau.de" gibt es zwar fuerchau.de aber an blabla ist nicht zustellbar.
Gibt's da keinen Sammler?
Sendest du eine Nachricht an "blabla@fuerchau.de" gibt es zwar fuerchau.de aber an blabla ist nicht zustellbar.
Wozu?
Das würde bei mir unnötigerweise den Spamordner zumüllen und dem Sender eine gültige Adresse vorgaukeln.
Die Post hat ja auch keinen Mülleimer vor jedem Haus um unzustellbare Post direkt zu entsorgen.
Allerdings habe ich in letzter Zeit 2 Briefe an einen vor 2 Jahren ausgezogenen Nachbarn in meinem Briefkasten gefunden. Die habe ich dann eben selber weggeschmissen wenn der Postbote schon zu faul ist, die Briefe wieder mitzunehmen.
Ursache der meisten Unklarheiten ist wohl die Definition von "falsche Mailadresse".
Eine Mailadresse, die die Syntaxregeln für Mailadressen nicht erfüllt, ist falsch.
Eine Mailadresse, an die man kein Mail senden kann, ist nicht falsch.
lksdhfh@wdfhvgejr.de (unter den Annahme, dass diese Domain nicht regisrtiert ist) ist korrekt. Sie entspricht den Syntaxregeln, kein SNDDST, SNDSMTPEMM oder was auch immer hat einen Grund zu nörgeln. Die Mail geht an deinen Provider und kommt mit der Meldung "nicht existierende Domain" zurück.
asjkgfgtrvbuve@ibm.com ist ebenfalls eine korrekte Mailadresse. Sie wird bis zum Mailserver von ibm.com transportiert, nur der kennt den Teil links vom @.
In der guten alten Zeit schickte er ein "Empfänger unbekannt" zurück.
Seit aber Millionen Mails an gängige Namen geschickt werden um rauszufinden welche davon existieren (die verkauft dann der freundliche Adresshändler als "geprüfte Adressen"), sind fast alle Mailserver so eingestellt, dass sie Mails an unbekannte interne Namen einfach wegwerfen.
Hingegen ist z.B. sfdsfr+ibm:com eine falsche Mailadresse, die jeder Mailversendebefehl ablehnen sollte.