BenderD
11-03-16, 10:58
... ich muss dich leider korrigieren, der Precompiler löst die Datenstrukturen alle in Einzelfelder auf und erstellt eine SQLDA. Beim select feldliste in Feldliste passiert rein garnix, solange man keine Felder entfernt oder inkomatibel ändert.
Beim select * werden nach Änderung an der Datei die Felder gemäß dieser SQLDA nach Reihenfolge in Felder gemapped, wenn alles verträglich ist, kommt eine warning hinterher, dass er zu wenige Host Variablen hatte. Mit anderen Worten: hängt man neue Felder hintendran, passt alles - ohne recompile.
Beim irgendwann erfolgenden Recompile passt alles, wenn man select * in die passende externe DS macht, oder beim select feldliste in feldliste angibt.
Datenzugriffsmodule, wie vom OP angesprochen ermöglichen eine sehr weitgehende Entkoppelung von Datenbank und Anwendungen und sind auf (fast) allen Plattformen weit verbreitet, lediglich die AS/400 community verharrt mit Macht im DV technischen Neolithicum.
D*B
Beim select * werden nach Änderung an der Datei die Felder gemäß dieser SQLDA nach Reihenfolge in Felder gemapped, wenn alles verträglich ist, kommt eine warning hinterher, dass er zu wenige Host Variablen hatte. Mit anderen Worten: hängt man neue Felder hintendran, passt alles - ohne recompile.
Beim irgendwann erfolgenden Recompile passt alles, wenn man select * in die passende externe DS macht, oder beim select feldliste in feldliste angibt.
Datenzugriffsmodule, wie vom OP angesprochen ermöglichen eine sehr weitgehende Entkoppelung von Datenbank und Anwendungen und sind auf (fast) allen Plattformen weit verbreitet, lediglich die AS/400 community verharrt mit Macht im DV technischen Neolithicum.
D*B