TheDevil
20-06-16, 12:20
Hi,
Wofür die 132 Felder?
Hier wurde ja nach dem Delete gefragt.
Mit 2 PF's habe ich es auch schon gemacht.
Dies kann man natürlich auch tun.
Dazu eine numerische Variable definieren und beim RCVF die Sätze zählen.
Somit hat man gleich die relative Satznummer.
Dann je gültiger Bedingung macht man einen CPYF ... FROMRCD(&MyRcdNr) NBRRCDS(1).
Wenn ungültig, lässt man den CPYF einfach weg.
Für das RPG/LE-Delete kann man sich auch ein Kommando schreiben, dass auf jeder beliebigen PF einen Satz per Satz-Nummer löscht. Hierzu definiert man sich im RPG eine interne PF, überschreibt diese mit LVLCHK(*NO) und macht nur einen "SATZNR DELET MYFILE" und beendet das Programm mit *LR=*ON.
Naja der Fragende hat ja auch nach der Möglichkeit gefragt aufgrund von gewissen Inhalten an gewissen Stellen entsprechend zu reagieren. Deshalb die 132 einzelnen Felder. Wobei hier naturlemant geguckt werden muss ob die Bedingung sich auf Spaltenbreit 1 oder groesser bezieht und die Datenstruktur dann entsprechend angepasst werden müßte.
Die Lösung war auch eher dahingehend angesiedelt mit den in CL zur Verfügung stehendem Befehlssatz das Problem auch zu lösen ... und wie immer gitl "Alle Wege führen irgendwann überallt hin :-"
Gruß aus Flensburg
Ralf
Wofür die 132 Felder?
Hier wurde ja nach dem Delete gefragt.
Mit 2 PF's habe ich es auch schon gemacht.
Dies kann man natürlich auch tun.
Dazu eine numerische Variable definieren und beim RCVF die Sätze zählen.
Somit hat man gleich die relative Satznummer.
Dann je gültiger Bedingung macht man einen CPYF ... FROMRCD(&MyRcdNr) NBRRCDS(1).
Wenn ungültig, lässt man den CPYF einfach weg.
Für das RPG/LE-Delete kann man sich auch ein Kommando schreiben, dass auf jeder beliebigen PF einen Satz per Satz-Nummer löscht. Hierzu definiert man sich im RPG eine interne PF, überschreibt diese mit LVLCHK(*NO) und macht nur einen "SATZNR DELET MYFILE" und beendet das Programm mit *LR=*ON.
Naja der Fragende hat ja auch nach der Möglichkeit gefragt aufgrund von gewissen Inhalten an gewissen Stellen entsprechend zu reagieren. Deshalb die 132 einzelnen Felder. Wobei hier naturlemant geguckt werden muss ob die Bedingung sich auf Spaltenbreit 1 oder groesser bezieht und die Datenstruktur dann entsprechend angepasst werden müßte.
Die Lösung war auch eher dahingehend angesiedelt mit den in CL zur Verfügung stehendem Befehlssatz das Problem auch zu lösen ... und wie immer gitl "Alle Wege führen irgendwann überallt hin :-"
Gruß aus Flensburg
Ralf