Kirsten Steer
16-01-02, 13:26
Erfreuliche Zuwächse für IBM zeigten die Zahlen für das dritte Quartal 2001 aus dem aktuellen Gartner Dataquest-Bereich über die Entwicklung des Servermarktes. Der Anteil von IBM am weltweiten Servermarkt ist in diesem dritten Quartal im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahrs um 7 Prozent auf 30,3 Prozent gestiegen. Damit konnte IBM seine Position als weltweit führender Server-Lieferant noch weiter ausbauen. Im Gegensatz dazu sind die Anteile am Servermarkt weltweit bei den beiden Mitbewerbern Dell und Sun Microsystems gesunken.
Der Anteil von Dell sank in dem besagten Zeitraum, verglichen mit dem Vorjahr, zwar nur unbedeutend, von 6,5 Prozent auf 6,4 Prozent. Deutlicher fiel jedoch der Rückgang bei Sun Microsystems aus: von 17,3 Prozent auf 13,7 Prozent.
Als Folge des Anstoßes, den IBM mit ihren eServer xSeries-Systemen auf dem Intel-Markt gegeben hat, war das Unternehmen das einzige unter den größeren Anbietern, das seinen Anteil für Intel-basierte Server auf dem Weltmarkt im Vergleich der letzten beiden Quartale, also in Quartal 3 verglichen mit Quartal 2, steigern konnte. Der Anteil von IBM stieg hier von 13,7 Prozent auf auf 14,6 Prozent, wohingegen Dells Anteil im selben Zeitraum von 18,1 Prozent auf 17 Prozent fiel.
Weniger erfreulich für alle Beteiligten dürfte das Ergebnis sein, dass die Einkünfte auf dem Servermarkt generell gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres rückläufig waren, wobei auch hier IBM wieder sehr gut dasteht: Während die Einbußen bei Compaq und Sun über 30 Prozent ausmachen, und auch bei Dell annähernd 25 Prozent, kann IBM mit dem sehr moderaten Wert von - 0,6 Prozent glänzen.
Der Anteil von Dell sank in dem besagten Zeitraum, verglichen mit dem Vorjahr, zwar nur unbedeutend, von 6,5 Prozent auf 6,4 Prozent. Deutlicher fiel jedoch der Rückgang bei Sun Microsystems aus: von 17,3 Prozent auf 13,7 Prozent.
Als Folge des Anstoßes, den IBM mit ihren eServer xSeries-Systemen auf dem Intel-Markt gegeben hat, war das Unternehmen das einzige unter den größeren Anbietern, das seinen Anteil für Intel-basierte Server auf dem Weltmarkt im Vergleich der letzten beiden Quartale, also in Quartal 3 verglichen mit Quartal 2, steigern konnte. Der Anteil von IBM stieg hier von 13,7 Prozent auf auf 14,6 Prozent, wohingegen Dells Anteil im selben Zeitraum von 18,1 Prozent auf 17 Prozent fiel.
Weniger erfreulich für alle Beteiligten dürfte das Ergebnis sein, dass die Einkünfte auf dem Servermarkt generell gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres rückläufig waren, wobei auch hier IBM wieder sehr gut dasteht: Während die Einbußen bei Compaq und Sun über 30 Prozent ausmachen, und auch bei Dell annähernd 25 Prozent, kann IBM mit dem sehr moderaten Wert von - 0,6 Prozent glänzen.