So tief, wie es der Compiler akzeptiert, soll es auch der Editor kapieren. Ganz einfach.
Also gemessen an der Schreibarbeit ist ein Template und eine LikeDS-Definition nicht gerade so viel mehr Aufwand um nicht durch die Vorteile des RDi und die Übersichtlichkeit der Strukturen sowie Vereinfachung von Anapssungen und Erweiterungen aufgehoben zu werden.
Die Schachtelungstiefe ist ja quasi beliebig, da man ja mittels Punkt-Notation durchaus Variablen über zig Zeilen adressieren kann.
Ich nehme mal an, dass du zur Verarbeitung solcher Konstrukte auch ebenso viele geschachtelte For-Schleifen und/oder if-Strukturen verwendest;-).
Denn für einen sinnvollen Umgang der Verarbeitung mit Funktionen und Prozeduren macht es eher Sinn als Parameter wiederum die Templates verwenden zu können.
Mir persönlich ist es da eher lästig immer den gesamten Variablen-Baum zu benennen als sinnvolle Prozeduren mit Teilverarbeitung der Elemente zu stricken.
Und wie oben schon mal erwähnt, gerade bei XML-Verarbeitung ist die explizite Benennung jedes geschachtelten Types erheblich einfacher.