Burgy Zapp
01-02-02, 19:57
München, 31. Januar 2002. Das neue IBM VBM Evolution Programm erleichtert die Autorisierungs- und Zertifizierungsanforderungen für die Partner erheblich. Systemintegratoren und ISV’s, die bisher wenig oder keine IBM Hardware im Programm hatten, können nun ohne großen Aufwand Produkte der I – und P – Series von IBM vertreiben. Der süddeutsche Value Added Distributor TD Midrange Systems* ist überzeugt, dass das neue IBM VBM Evolution Programm das IBM Geschäft wesentlich nach vorne bringen wird. Um für die umfassende Betreuung der neuen IBM Partner gewappnet zu sein, hat TD Midrange Systems* in die IBM – Abteilung des Unternehmens investiert: Birgit Filpes besetzt die neu geschaffene Stelle des Key Account Managers speziell für IBM Neukunden, um diese Partner in das Geschäft mit IBM I – und P – Series einzuführen und um sie aktiv zu betreuen.
Das neue, offene IBM Vertriebsmodell erlaubt es nun erstmals, High – Volume - Storage - Produkte wie NAS und iSCSI mit reduzierten Zertifizierungsanforderungen zu verkaufen. Auch hier hat der Value Added Distributor aus München weiter in das Storage Competence Center investiert: Markus Bauer, Key Account Manager Storage, wird diejenigen Partner, die bislang noch keine NAS und iScasi Produkte vertrieben haben, technisch und vertrieblich unterstützen.
Dabei steht Partnern samt Endkunden, aber auch Herstellern das hauseigene SAN Center zu Test- und Demozwecken für technisch komplexe und finanziell aufwändige Storage Projekte zur Verfügung. Alle gängigen Server – Plattformen und Betriebssysteme sind hier installiert. Die noch notwendigen Anforderungen, wie Produktschulungen und Zertifizierungen kann TD Midrange Systems* im eigenen Schulungs- und Supportcenter für die Partner erfüllen.
Christian Weinelt, Leiter der IBM – Abteilung, ist von dem neuen IBM – Vertriebsmodell überzeugt:„ Es war für die Partnerlandschaft noch nie so einfach wie heute, mit IBM ins Geschäft zu kommen. Wir versprechen uns von diesem Modell einen erheblichen Neugewinn an Partnern und eine Weiterentwicklung der bestehenden Partner.„
Das neue, offene IBM Vertriebsmodell erlaubt es nun erstmals, High – Volume - Storage - Produkte wie NAS und iSCSI mit reduzierten Zertifizierungsanforderungen zu verkaufen. Auch hier hat der Value Added Distributor aus München weiter in das Storage Competence Center investiert: Markus Bauer, Key Account Manager Storage, wird diejenigen Partner, die bislang noch keine NAS und iScasi Produkte vertrieben haben, technisch und vertrieblich unterstützen.
Dabei steht Partnern samt Endkunden, aber auch Herstellern das hauseigene SAN Center zu Test- und Demozwecken für technisch komplexe und finanziell aufwändige Storage Projekte zur Verfügung. Alle gängigen Server – Plattformen und Betriebssysteme sind hier installiert. Die noch notwendigen Anforderungen, wie Produktschulungen und Zertifizierungen kann TD Midrange Systems* im eigenen Schulungs- und Supportcenter für die Partner erfüllen.
Christian Weinelt, Leiter der IBM – Abteilung, ist von dem neuen IBM – Vertriebsmodell überzeugt:„ Es war für die Partnerlandschaft noch nie so einfach wie heute, mit IBM ins Geschäft zu kommen. Wir versprechen uns von diesem Modell einen erheblichen Neugewinn an Partnern und eine Weiterentwicklung der bestehenden Partner.„