RM Haaßengier
13-02-02, 14:38
command gemeinsam mit Partnern OCS und SOLQUEST auf der CeBITin Halle 5, Stand A56
Ettlingen, Februar 2002 – Die Ettlinger command ag zeigt zur Ce-BIT, was in FRIDA so alles drin steckt: Unter dem Slogan die „alles-drin-und-tut e-ERP-Lösung“ wird das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) für den Mittelstand in Halle 5, Stand A 56 präsentiert. Dabei stehen Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM) und Dokumentenmanagement (DMS) ebenso im Mittelpunkt des CeBIT-Auftritts von command wie die Integration von Web, WAP und Internetmarktplätzen. Der Partner OCS kommt mit FRIDAfocus@Automotive, einer Branchensoftware für mittelständische Automobilzulieferer, die auch als ASP-Variante angeboten wird; SOLQUEST stellt die bewährte Data Warehouse-Lösung FRIDAanalyser vor.
Das integrierte ERP-System FRIDA für die IBM iSeries ist optimal auf die Belange kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) zugeschnitten. Durch die Java-basierte 3-Tier-Architektur kann die Software über beliebige stationäre und mobile Endgeräte (Browser, PDA, WAP-Handy) im Intra- und Internet bedient werden. FRIDA deckt dabei sämtliche Geschäftsprozesse in einem Unternehmen ab. Da ist wirklich alles drin: vom kompletten Rechnungswesen mit Konsolidierungsmodul, Kostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung über Warenwirtschaft und PPS (Produktionsplanung und –steuerung) bis hin zu E-Business, Data-Warehouse, Projektmanagement, SCM, Variantenkonfigurator, Instandhaltungs- und Service-Modul. Zudem unterstützen Zollabwicklung und die Versandoptimierung den Im- und Export sowie die Kommissionierung. Und schließlich für Formularerstellung und Formulardruck interessant: FRIDA verfügt über einen eigenen auf Microsoft Word basierenden Formularmanager.
Die neue Java-Architektur in FRIDA ist mehr als eine herkömmliche Client-Server-Struktur, die normalerweise aus zwei Systemebenen besteht, eben aus Server und Clients. FRIDA hingegen ist dreischichtig, man spricht von einer 3-Tier-Architektur. Die einzelnen Schichten (Layer) sind: Daten- bzw. Business-Logik-Schicht (Backend), Applikationsschicht (Middletier) und Präsentationsschicht (Frontend). Die Schichten kommunizieren über TCP/IP, das Datenformat ist XML. Damit werden mit FRIDA Webtechnologien auch zum Inhouse-Standard.
Einen besonderen JAVA-Client stellt FRIDAweb dar. Mit diesem Modul hat der Anwender die Möglichkeit, seinen Webauftritt mit Direktzugriff auf die Backend-Daten der iSeries-Datenbank einzurichten. Anders als beim grafischen Client erfolgt hier die Kommunikation mit einem speziellen Applikationsserver. Dieser leitet keine XML-Daten weiter, sondern erzeugt HTML-Seiten, die von einem Webdesigner frei gestaltet werden können. Ähnlich ist das integrierte WAP-Modul mit einem WML-Adapter zum Austausch von WAP-Daten verbunden.
Das Ettlinger Softwarehaus command ag beschäftigt inklusive der Niederlassungen in Düsseldorf, Hamburg und Berlin derzeit mehr als 200 Mitarbeiter und gehört mit seinem Produkt FRIDA® zu den führenden deutschen Anbietern von ERP-Lösungen auf der IBM iSeries. Im Geschäftsjahr 2000/01 (Ende: 30.04.01) konnte die command ag einen Umsatz von 24 Mio. Euro erzielen.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten
Kontakt:
command ag
eisenstockstraße 16
76275 ettlingen
telefon 07243/590-230
telefax 07243/590-235
info@command.de www.command-ag.de (http://www.command-ag.de)
Verantwortlich für die
Öffentlichkeitsarbeit:
Michaela Eisele
Marketing
telefon 07243/590-379
telefax 07243/590-4379
michaela.eisele@command.de
Ralf M. Haaßengier
PRX PRagma Xpression
Kalkhofstraße 5
70567 Stuttgart
Telefon 0711/71899-03/04
Telefax 0711/71899-05
ralf.haassengier@pr-x.de www.pr-x.de (http://www.pr-x.de)
Ettlingen, Februar 2002 – Die Ettlinger command ag zeigt zur Ce-BIT, was in FRIDA so alles drin steckt: Unter dem Slogan die „alles-drin-und-tut e-ERP-Lösung“ wird das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) für den Mittelstand in Halle 5, Stand A 56 präsentiert. Dabei stehen Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM) und Dokumentenmanagement (DMS) ebenso im Mittelpunkt des CeBIT-Auftritts von command wie die Integration von Web, WAP und Internetmarktplätzen. Der Partner OCS kommt mit FRIDAfocus@Automotive, einer Branchensoftware für mittelständische Automobilzulieferer, die auch als ASP-Variante angeboten wird; SOLQUEST stellt die bewährte Data Warehouse-Lösung FRIDAanalyser vor.
Das integrierte ERP-System FRIDA für die IBM iSeries ist optimal auf die Belange kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) zugeschnitten. Durch die Java-basierte 3-Tier-Architektur kann die Software über beliebige stationäre und mobile Endgeräte (Browser, PDA, WAP-Handy) im Intra- und Internet bedient werden. FRIDA deckt dabei sämtliche Geschäftsprozesse in einem Unternehmen ab. Da ist wirklich alles drin: vom kompletten Rechnungswesen mit Konsolidierungsmodul, Kostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung über Warenwirtschaft und PPS (Produktionsplanung und –steuerung) bis hin zu E-Business, Data-Warehouse, Projektmanagement, SCM, Variantenkonfigurator, Instandhaltungs- und Service-Modul. Zudem unterstützen Zollabwicklung und die Versandoptimierung den Im- und Export sowie die Kommissionierung. Und schließlich für Formularerstellung und Formulardruck interessant: FRIDA verfügt über einen eigenen auf Microsoft Word basierenden Formularmanager.
Die neue Java-Architektur in FRIDA ist mehr als eine herkömmliche Client-Server-Struktur, die normalerweise aus zwei Systemebenen besteht, eben aus Server und Clients. FRIDA hingegen ist dreischichtig, man spricht von einer 3-Tier-Architektur. Die einzelnen Schichten (Layer) sind: Daten- bzw. Business-Logik-Schicht (Backend), Applikationsschicht (Middletier) und Präsentationsschicht (Frontend). Die Schichten kommunizieren über TCP/IP, das Datenformat ist XML. Damit werden mit FRIDA Webtechnologien auch zum Inhouse-Standard.
Einen besonderen JAVA-Client stellt FRIDAweb dar. Mit diesem Modul hat der Anwender die Möglichkeit, seinen Webauftritt mit Direktzugriff auf die Backend-Daten der iSeries-Datenbank einzurichten. Anders als beim grafischen Client erfolgt hier die Kommunikation mit einem speziellen Applikationsserver. Dieser leitet keine XML-Daten weiter, sondern erzeugt HTML-Seiten, die von einem Webdesigner frei gestaltet werden können. Ähnlich ist das integrierte WAP-Modul mit einem WML-Adapter zum Austausch von WAP-Daten verbunden.
Das Ettlinger Softwarehaus command ag beschäftigt inklusive der Niederlassungen in Düsseldorf, Hamburg und Berlin derzeit mehr als 200 Mitarbeiter und gehört mit seinem Produkt FRIDA® zu den führenden deutschen Anbietern von ERP-Lösungen auf der IBM iSeries. Im Geschäftsjahr 2000/01 (Ende: 30.04.01) konnte die command ag einen Umsatz von 24 Mio. Euro erzielen.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten
Kontakt:
command ag
eisenstockstraße 16
76275 ettlingen
telefon 07243/590-230
telefax 07243/590-235
info@command.de www.command-ag.de (http://www.command-ag.de)
Verantwortlich für die
Öffentlichkeitsarbeit:
Michaela Eisele
Marketing
telefon 07243/590-379
telefax 07243/590-4379
michaela.eisele@command.de
Ralf M. Haaßengier
PRX PRagma Xpression
Kalkhofstraße 5
70567 Stuttgart
Telefon 0711/71899-03/04
Telefax 0711/71899-05
ralf.haassengier@pr-x.de www.pr-x.de (http://www.pr-x.de)