PDA

View Full Version : IBM i Befehle für den Semantic Data Store



Isabella Pridat-Zapp
10-05-19, 14:58
Kommentare und Fragen sind erwünscht.



Wie entsteht Wissen für semantische Auswertungen?

Strukturen der IBM i Befehle für den Semantic Data Store nutzbar machen


Benjamin Walter, Fachbereich Informatik, Hochschule Darmstadt
benjamin.walter (ät) stud.h-da.de

Zusammenfassung — Die Benutzer, Administratoren und Entwickler der IBM i Infrastruktur sind bei Ihrer täglichen Arbeit auf die Befehle der Plattform angewiesen. Dabei relevant sind einerseits die systemspezifischen Befehle der IBM i und andererseits deren Modifikationen durch Kunden und die Erweiterung durch anwendungsspezifische Befehle. Auf der Terminalebene steht auf der Plattform eine Benutzerführung (Funktionstaste F4) für alle Befehle zur Verfügung. Darüber hinaus bieten die Systembefehle eine umfangreiche Dokumentation und Onlinehilfe (Funktionstasten F1, F2).

Modifizierte, selbst erstellte oder von Dritten gelieferte Befehle werden nicht unbedingt in gleicher Qualität dokumentiert. Das Wissen über die Befehle existiert überwiegend bei den Entwicklern oder den Personen, die die Befehle bereits kennen und häufig nutzen, oft über viele Jahrzehnte, unverändert und aufwärtskompatibel.

Um dieses Wissen zu transferieren, ist es formell in einer Ontologie zu beschreiben und effizient nutzbar zu machen. Nicht nur die singuläre Analyse eines einzelnen Befehls im Terminal, sondern auch die komplexe Auswertung einer gesamten IBM i Infrastruktur mit allen Kundenanpassungen und Erweiterungen effizienter zu begreifen, ist das Ziel des Semantic Data Store.

522

Index Terms: Semantische Suche, Wissensbasis, Ontologie, Semantic Data Store

Die vollständige wissenschaftliche Arbeit befindet sich im Anhang als PDF-Download.