View Full Version : Wann ist der Job gelaufen
Moin zusammen,
ich muß für einen job feststellen wann er zu letzten mal gelaufen ist,
Ich hole (die falschen?) Infos aus QUSRJOBI.
Da steht das nicht drin!
Ein SQL a la
SELECT * FROM Table(QSYS2.GET_JOB_INFO('273391/UML/SAVMONTHLY'))
brigt auch kein Datum.
Die SQL Lösung ist eigendlich die eleganteste, gibt es die Infos 'irgendwo'
Danke
Robi
Keine Ahnung ob es da eine SQL-Function gibt.
Aber du kannst DSPLOG mit MSG-Filter für Jobstart in eine PF ausgeben.
Ja, wenn du mit PF PrintFile meinst ...
Ich schau gerade, was der Job so alles macht.
vllt kann ich eine der Aktionen / calls auswerten.
Printfile auslesen war Vorvorgestern ... (zumindest wenn es anders geht ...)
Danke
... ich würde mal mit DSPOBJD anfangen.
Du kannst auf die Logfiles auch direkt zugreifen:
https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/en/ssw_ibm_i_71/rbam6/systl.htm
DSPOBJD OBJ(QSYS/QHST*) OBJTYPE(*FILE)
@Dieter
ich brauche nicht die Info, wann ein PGM das letzte mal gelaufen ist, sondern wann ein JOB das letzte mal gelaufen ist.
sbmjob Call PgmA Parm('täglich') job(TGL)
sbmjob Call PgmA Parm('ab und zu') JOB(sometime)
@Fuerchau
danke für die Info, wusste ich noch nicht.
Hilft aber auch nicht wirklich. Ich müsste viel zu viele PF durchsuchen.
Leider gibt es keine Source in unserer Verwaltung, sonst würde ich mir ne Dataara schreiben.
Das ist logisch, dass man suchen muss.
Allerdings kann man die Dateien ja nach Datum abwärts (DSPOBJD) und per SQL prüfen. Das dürfte schon schnell gehen.
Du kannst auf die Logfiles auch direkt zugreifen:
https://www.ibm.com/support/knowledgecenter/en/ssw_ibm_i_71/rbam6/systl.htm
DSPOBJD OBJ(QSYS/QHST*) OBJTYPE(*FILE)
... das bringt aber auch nicht unbedingt weiter, die haben ein crudes Format, da war ich mit output(*print) und co. schneller am Ziel - wenn denn die Historie die Daten überhaupt noch hat...
"Printfile auslesen war Vorvorgestern"
Nun, das Rad wurde auch in der Steinzeit erfunden und wird immer noch fleißig genutzt.
... wer das printfile nicht mag, kann ja auch den Umweg über Qshell gehen, da kann man auch neben den Filtern von dsplog den output noch durch find durchjagen (qsh cmd('system dsplog ...')
D*B