Frank Schuman
09-08-01, 08:38
Hallo NG.
Bin ein ziemlicher Greenhorn auf der AS/400 (V4R5) und versuche mittels Remote-Journal einige Stammdaten auf eine weitere AS/400 zu propagieren. Dafür habe ich zunächst einen Journal an die Stammdaten gehängt (mit Journalempfänger), dann einen Remote-Journal auf dem Zielsystem erstellen lassen, den Remote-Journal aktiviert und nun bin ich dabei einen Weg zu finden den Journalempfänger auszulesen und die (kopierten) Stammdaten auf dem Zielsystem zu aktualisieren. Dabei bin ich in einer Doku auf zwei Commands gestossen: RTVJRNE und RCVJRNE.
Laut Doku muss man nun ein sog. Benutzerausgangsprogramm (exit-program) erstellen, dass eines der beiden Commands zum auslesen der Journalempfänger verwendet.
Ich kann ein bisschen CL und RPG/400.
Es wäre super, wenn jemand von euch so etwas schon mal gemacht hat und mir ein Paar Code-Schnippsel für den Einstieg schicken würde.
Auch weiss ich nicht so recht, ob man RTVJRNE oder eher RCVJRNE verwenden sollte...
Für Hilfe jeder Art wäre ich sehr dankbar
Frank Schuman
Bin ein ziemlicher Greenhorn auf der AS/400 (V4R5) und versuche mittels Remote-Journal einige Stammdaten auf eine weitere AS/400 zu propagieren. Dafür habe ich zunächst einen Journal an die Stammdaten gehängt (mit Journalempfänger), dann einen Remote-Journal auf dem Zielsystem erstellen lassen, den Remote-Journal aktiviert und nun bin ich dabei einen Weg zu finden den Journalempfänger auszulesen und die (kopierten) Stammdaten auf dem Zielsystem zu aktualisieren. Dabei bin ich in einer Doku auf zwei Commands gestossen: RTVJRNE und RCVJRNE.
Laut Doku muss man nun ein sog. Benutzerausgangsprogramm (exit-program) erstellen, dass eines der beiden Commands zum auslesen der Journalempfänger verwendet.
Ich kann ein bisschen CL und RPG/400.
Es wäre super, wenn jemand von euch so etwas schon mal gemacht hat und mir ein Paar Code-Schnippsel für den Einstieg schicken würde.
Auch weiss ich nicht so recht, ob man RTVJRNE oder eher RCVJRNE verwenden sollte...
Für Hilfe jeder Art wäre ich sehr dankbar
Frank Schuman