RM Haaßengier
10-05-04, 15:37
BLAFOC zur Midrange Welt: Modernisierung von iSeries-Software durch Offshoring
BLAFOC Black Forest Consulting GmbH gemeinsam mit indischen Offshoring-Partnern auf der Midrange-Welt /Midvision in Karlsruhe vom 13.-14. Mai auf Stand Nummer C07
Immer noch nutzen viele Firmen selbst entwickelte ERP-Lösungen. Dies trifft überproportional auf IBM-iSeries-Nutzer zu. Das Problem dabei: Die ursprünglichen Entwickler sind oft nicht mehr im Unternehmen und die IT-Abteilung schafft es gerade noch, die eigene EDV „am Leben“ zu erhalten – es bleibt aber keine Zeit mehr für die laufende Weiterentwicklung und Pflege der Systeme. Zudem hat sich die Systemarchitektur gewandelt: Interaktive Leistung kostet viel Geld, und der Markt fordert in zunehmendem Maße einen Zugang über das Internet.
So stehen diese Firmen vor der Wahl: Entweder sie steigen auf eine Standardlösung um – das ist aber aufwändig, und mit der alten Lösung gehen viele individuell programmierte Abläufe verloren. Oder aber sie schreiben die bestehende Anwendung in modernisierter Form neu.
Ersteres ist ein teurer Weg mit ungewissem Ausgang, insbesondere hinsichtlich der Akzeptanz bei Mitarbeitern und Kunden. Die Programmierung von betriebsspezifischen Besonderheiten und deren laufende Anpassung in der Standardsoftware verursachen zudem bei jedem Releasewechsel unkalkulierbare Folgekosten.
Der zweite Weg wird oft erst gar nicht in Betracht gezogen, da keine eigenen Programmierkapazitäten mehr vorhanden sind und eine externe Programmierung viel zu teuer wäre. Allerdings hat diese Lösung den Reiz, dass keinerlei Lizenzierungsprobleme auftreten – auch nicht bei wachsender Nutzerzahl – und der Pflege- und Entwicklungsaufwand weitgehend selbst bestimmt werden kann.
Einen Ausweg bietet dabei die Offshore-Software-Entwicklung. Hier kann mit überschaubaren Kosten eine Web-basierte Neuentwicklung durchgeführt werden. Allerdings es gibt nicht viele Offshore-Unternehmen, die über ausreichend Erfahrung mit der iSeries verfügen und in der Lage sind, einen RPG-Code zu analysieren, um daraus Java-basierte Anwendungen zu machen. Hinzu kommen Sprach-, Kommunikations- und Mentalitätsprobleme.
Die Firma B2B Softech aus Hyderabad/Indien ist eine solche Firma, die sich auf Migrationsprojekte im iSeries-Umfeld spezialisiert hat. Gemeinsam mit dem deutschen Partner BLAFOC Black Forest Consuting GmbH des command-Ex-Vorstands Günter Wiskot bietet sie professionell durchgeführte Softwareumstellungen an. Die Palette reicht dabei von reinen Oberflächenanpassungen bis hin zur Neuprogrammierung in Java. Dabei können dann gleich neue Technologien und Anforderungen wie Web-Zugang, Mitarbeiterportale, Kunden- und Lieferantenzugänge mit integriert werden. Eine eigene iSeries sowie RPG- und Java-erfahrene Programmierer in Indien garantieren eine schnelle Umsetzung. Die Projektleiter des deutschen Partners, die über viel Erfahrung im ERP-Umfeld verfügen, beraten den Kunden vor Ort. Somit sind keine Englisch- oder sonstige Sprachkenntnisse gefordert. Da die bestehende Datenbankstruktur oft nahezu unverändert belassen werden kann, sind zumindest in Bezug auf die Datenübernahme keine Probleme zu erwarten. Und durch die Festpreisgarantie (auf Wunsch mit Finanzierung) sind auch keine finanziellen Überraschungen zu erwarten, zumal BLAFOC als Generalunternehmen auftritt und die Gewährleistung nach deutschem Recht übernimmt. http://www.b2bsoftech.com
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten
Pressekontakt:
BLAFOC Black Forest Consulting GmbH
Schubertstr. 26
D - 76307 Karlsbad
Fon: +49(7202)40999-0
Fax: +49(7202)409994
Mail: info@blafoc.com
Internet: www.blafoc.com
Pressekontakt:
Günter Wiskot, Geschäftsführer
Mail: guenter.wiskot@blafoc.com
Ralf M. Haaßengier
PRX PRagma Xpression
Kalkhofstraße 5
70567 Stuttgart
Telefon 0711/71899-03/04
Telefax 0711/71899-05
e-mail: ralf.haassengier@pr-x.de
Internet: http://www.pr-x.de
BLAFOC Black Forest Consulting GmbH gemeinsam mit indischen Offshoring-Partnern auf der Midrange-Welt /Midvision in Karlsruhe vom 13.-14. Mai auf Stand Nummer C07
Immer noch nutzen viele Firmen selbst entwickelte ERP-Lösungen. Dies trifft überproportional auf IBM-iSeries-Nutzer zu. Das Problem dabei: Die ursprünglichen Entwickler sind oft nicht mehr im Unternehmen und die IT-Abteilung schafft es gerade noch, die eigene EDV „am Leben“ zu erhalten – es bleibt aber keine Zeit mehr für die laufende Weiterentwicklung und Pflege der Systeme. Zudem hat sich die Systemarchitektur gewandelt: Interaktive Leistung kostet viel Geld, und der Markt fordert in zunehmendem Maße einen Zugang über das Internet.
So stehen diese Firmen vor der Wahl: Entweder sie steigen auf eine Standardlösung um – das ist aber aufwändig, und mit der alten Lösung gehen viele individuell programmierte Abläufe verloren. Oder aber sie schreiben die bestehende Anwendung in modernisierter Form neu.
Ersteres ist ein teurer Weg mit ungewissem Ausgang, insbesondere hinsichtlich der Akzeptanz bei Mitarbeitern und Kunden. Die Programmierung von betriebsspezifischen Besonderheiten und deren laufende Anpassung in der Standardsoftware verursachen zudem bei jedem Releasewechsel unkalkulierbare Folgekosten.
Der zweite Weg wird oft erst gar nicht in Betracht gezogen, da keine eigenen Programmierkapazitäten mehr vorhanden sind und eine externe Programmierung viel zu teuer wäre. Allerdings hat diese Lösung den Reiz, dass keinerlei Lizenzierungsprobleme auftreten – auch nicht bei wachsender Nutzerzahl – und der Pflege- und Entwicklungsaufwand weitgehend selbst bestimmt werden kann.
Einen Ausweg bietet dabei die Offshore-Software-Entwicklung. Hier kann mit überschaubaren Kosten eine Web-basierte Neuentwicklung durchgeführt werden. Allerdings es gibt nicht viele Offshore-Unternehmen, die über ausreichend Erfahrung mit der iSeries verfügen und in der Lage sind, einen RPG-Code zu analysieren, um daraus Java-basierte Anwendungen zu machen. Hinzu kommen Sprach-, Kommunikations- und Mentalitätsprobleme.
Die Firma B2B Softech aus Hyderabad/Indien ist eine solche Firma, die sich auf Migrationsprojekte im iSeries-Umfeld spezialisiert hat. Gemeinsam mit dem deutschen Partner BLAFOC Black Forest Consuting GmbH des command-Ex-Vorstands Günter Wiskot bietet sie professionell durchgeführte Softwareumstellungen an. Die Palette reicht dabei von reinen Oberflächenanpassungen bis hin zur Neuprogrammierung in Java. Dabei können dann gleich neue Technologien und Anforderungen wie Web-Zugang, Mitarbeiterportale, Kunden- und Lieferantenzugänge mit integriert werden. Eine eigene iSeries sowie RPG- und Java-erfahrene Programmierer in Indien garantieren eine schnelle Umsetzung. Die Projektleiter des deutschen Partners, die über viel Erfahrung im ERP-Umfeld verfügen, beraten den Kunden vor Ort. Somit sind keine Englisch- oder sonstige Sprachkenntnisse gefordert. Da die bestehende Datenbankstruktur oft nahezu unverändert belassen werden kann, sind zumindest in Bezug auf die Datenübernahme keine Probleme zu erwarten. Und durch die Festpreisgarantie (auf Wunsch mit Finanzierung) sind auch keine finanziellen Überraschungen zu erwarten, zumal BLAFOC als Generalunternehmen auftritt und die Gewährleistung nach deutschem Recht übernimmt. http://www.b2bsoftech.com
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