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View Full Version : Hot Tip - Ein Erfolg versprechender IFS Tipp: Authority Regeln



Burgy Zapp
16-05-04, 18:58
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Artikel Auszug

Hot Tip - Ein Erfolg versprechender IFS Tipp: Authority Regeln von Mel Beckman



UntertitelDas IFS unterstützt OS/400 bei der Interaktion mit anderen Betriebssystemen AutorMel Beckman (mbeckman@iSeriesNetwork.com (mbeckman@iSeriesNetwork.com)) ist senior technical editor für NEWSolutions Die Berechtigungseinschränkungen innerhalb des IFS sind ein Thema, das gut verstanden sein will, wenn das IFS optimal mit traditionellen OS/400 Anwendungen zusammenarbeiten soll.


Das IFS verwendet eine Autorisierung im Unix-Stil, die über so genannte Permission Flags gesteuert wird, die für eine Datei oder ein Verzeichnis kollektiv die Bezeichnung "Mode of Access" tragen. Drei unterschiedliche Berechtigungen stehen zur Verfügung: Read, Write und Execute. Die Berechtigung Execute hat zwei Bedeutungen. Für eine Datei bedeutet sie, dass diese Datei als Programm ausgeführt werden kann; für ein Verzeichnis, dass dieses Verzeichnis durchsucht werden darf.


In den meisten Fällen zeigt OS/400 diese Permission Flags symbolisch als *-Werte oder als eine 3 Zeichen umfassende Zeichenkette an. So beinhaltet *RX beispielsweise die Lese- und Ausführungsberechtigung, *X nur die Berechtigung zur Ausführung usw. Die Flags repräsentieren eine bit-Position in einer binären Zahl, die gelegentlich auch als dezimaler Wert erscheinen kann, wenn sie von anderen Systemen (beispielsweise über FTP) angezeigt wird. Die binäre Position ist 1xx für den Read-Flag, x1x für den Write-Flag und xx1 für den Execute-Flag. Somit beinhaltet der dezimale Wert 5 (binär '101') die Lese- und Ausführungsberechtigung, der Wert 1 (binär '001') nur die Berechtigung zur Ausführung.
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