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View Full Version : Welchen ROI bringt RFID, die Workbench von SEEBURGER?



Kirsten Steer
02-06-04, 14:40
Welchen ROI bringt RFID?

SEEBURGER RFID Workbench analysiert und simuliert den Einsatz von Funkchips

Die SEEBURGER AG bietet mit der RFID Workbench ein
Tool zur Analyse und Simulation von Prozessen, die durch Radio Frequency
Identification (RFID) gestützt werden. Mit Hilfe des Werkzeugs sind Kunden
in der Lage, unabhängig von jeglicher Infrastruktur zu evaluieren, welche
Vorteile der Einsatz von Funkchips ihrem Unternehmen bietet. Darüber hinaus
erlaubt die RFID Workbench den Testbetrieb unterschiedlicher Szenarien bis
hin zur Pilotierung einer durchgängigen Logistikkette mit verschiedenen
Partnern.

Nur wenige Firmen haben eine klare Vorstellung davon, welchen Nutzen sie aus
der Einführung von intelligenten Etiketten ziehen können und welche Folgen
RFID für die Unternehmensprozesse und Infrastruktur hat. So haben die
meisten Unternehmen gerade erst begonnen, den Einsatz von RFID zu
analysieren. Gemäß einer Studie von Forrester beispielsweise sind weniger
als 25% der Wal-Mart-Lieferanten in der Lage, die von der Handleskette
gesetzte Frist für den Einsatz von RFID-Etiketten in den USA ab dem 1.
Januar 2005 zu erfüllen.

Nach Aussagen der Yankee Group kann die Implementierung von RFID in der
gesamten Logistikkette eine Investition von bis zu 40 Mio. $ mit sich
bringen. Die Analysten empfehlen daher eine schrittweise Einführung der
Technologie. SEEBURGER bietet mit der RFID Workbench ein Evaluationstool,
das Unternehmen den Einstieg in RFID erleichtert. Es hilft, Prototypen zu
analysieren sowie vollständige Lösungsszenarien zu simulieren. Das in Java
codierte Werkzeug ist leicht zu installieren und sofort einsetzbar.

Die RFID Workbench erleichtert ein empirisches Vorgehen in jeder
Implementierungsphase: Analyse, Pilotierung und Konzeption sowie
Realisierung. Zunächst lassen sich ganz ohne RFID-Hardware Lösungsszenarien
entwerfen. Der Kunde erfährt, was der RFID-Einsatz einbringt, welche
Prozesse angepasst werden müssen und was mit den zusätzlichen Informationen
anzufangen ist. Neben klassischen Logistikabläufen lassen sich mit der RFID
Workbench auch Applikationen wie die Inventarisierung, die Rückverfolgung
und Produktionssteuerung entwickeln.

In der zweiten Phase entstehen Pilotanwendungen. RFID-Standardhardware oder
applikationsspezifische Hardware wird in Verbindung mit der RFID Workbench
als Pilot eingesetzt, um das Konzept zu bestätigen. Die Ergebnisse dienen
als Entscheidungsgrundlage für die Gesamtimplementierung der Lösung.

Durch die Analyse und Simulation des Projekts mit der RFID Workbench
entsteht eine Vorlage für die Realisierung in Verbindung mit einer
ERP-Integrationslösung wie beispielsweise der Auto-ID Infrastructure (AII)
der SAP AG. Die Implementierung verkürzt sich, kostspielige Projekte im
ERP-Umfeld bleiben erspart und das Investitionsrisiko ist gering.

Weitere Informationen unter www.seeburger.de

Pressekontakt:
SEEBURGER AG, Edisonstraße 1, 75015 Bretten
Konstanze Lempart, Tel.: 07252/96-1117, k.lempart@seeburger.de
Melanie Müller, Tel.: 07252/96-1415, m.mueller@seeburger.de