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View Full Version : MS Sql Server + iSeries -> Verbindungsserver



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reraru
03-02-05, 09:18
Moin Fuerchau!

Vielen Dank für Deinen Hinweis!
Auf dem Server läuft in der Tat eine ältere
Version (Client Access Express). Ich werde einfach bei der nächsten Wochenendwartung mal eine Aktualisierung vornehmen.

Ich werde leider schon wieder von neuen Problemen überhäuft. Wollte nach der Einrichtung des Verbindungsservers einfach mal auf die iSeries zugreifen.

MMh.

Ich habe es über eine Abfrage aus Access heraus wie folgt versucht:

SELECT * FROM
OPENQUERY(AS400, 'SELECT * FROM Tabelle')

Ich bekomme folgendec Meldung:

http://rene-rudolf.de/as400_3.jpg

Ich verstehe einfach nicht warum ich solche Problem habe.

Gruß René

Fuerchau
03-02-05, 09:27
Naja, die Meldung ist doch eindeutig:
Du versuchst auf eine Datei Namens KDSTAMPF in der Bibliothek RUDOLF zuzugreifen, die aber dort nicht gefunden wird.

Möglicherweise benötigt der Verbindungsserver doch "Katalog"-Angaben und ignoriert die Lib-Einstellung der DSN (oder hast du in der DSN keine Lib's angegeben ?).
Wenn keine Lib angegeben ist, wird eine Lib mit Namen des Benutzerprofils gesucht !

Alternativ stelle in den Katalog (das ist eine Lib) den Namen der Bibliothek.

Yoshi Joghurt
20-04-05, 12:03
Hallo Fuerchau,
ich möchte diesen Thread noch einmal nach vorne holen.
Ich greife bisher auch von SQL2000 über einen Verbindungsserver (ODBC) auf eine iseries zu.
Nun bin ich aber nicht sicher ob es vielleicht mit dem OLE DB Provider
"IBM DB2 for iseries OLE DB Provider" performanter wäre.
Ich bekomme es aber nicht hin, weil ich nicht genau weiß welche Parameter ich dort eintragen muß. Wenn ich den Katalog angebe, bekomme ich zwar keine Fehlermeldung,
es werden aber auch keine Tabellen der Libraries angezeigt (wie auch, ich weiß ja nicht wo angeben :-))

Providername: IBM DB2 for iseries OLE DB Provider
Produktname:
Datenquelle:
Providerzeichenfolge:
Katalog:

Danke im voraus
Yoshi

Fuerchau
20-04-05, 13:07
Mit dem habe ich es auch schon probiert, aber der klappt scheints nur bei native Programmierung.
Der bessere ist auf jeden Fall der ODBC-Treiber und den würde ich auf jeden Fall verwenden.