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  1. #1
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    Talking AS400 (RPG) oder PC-Netz

    Über das Thema (was ist besser: AS400 oder PC-Netz) gibt es sicherlich einige Artikel.
    Kann mir jemand Links zu solchen Artikeln bzw Meinungen mitteilen ?

    (Es geht darum, dass eine Fa., die selber keine AS-Leute hat, aber dafür 2 PC-Leute, überlegt, ob die AS400 samt sämtlicher Anwendungen durch eine PC-Lösung abgelöst werden sollte.)

    Danke im voraus für Hinweise.

  2. #2
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    Zitat Zitat von loeweadolf Beitrag anzeigen
    Danke im voraus für Hinweise.
    Hallo,
    Antworten wird es hierzu ebenso viele geben wie Meinungen, und selbst die sind in der Regel immer gefärbt.
    Was man dazu sagen kann ist - wer "PC-Leut" ist, muss noch lange nicht "Anwendungs-Leut" sein, sprich: Kann nicht mal eben eine Anwendung administrieren. In 20 Jahren Erfahrung habe ich eins gelernt: Was einfach zu bedienen ist, muss nicht einfach zu administrieren sein - und vor allem nicht billiger.
    Ich habe Kunden, die eine AS400 im Keller stehen haben und dort die Anwendung nutzen. Und haben von AS400 und von PC keine Ahnung. Dafür nutzen sie Dienstleister.
    Und andere, die von einer alten AS400-Anwendung (klar, 15 Jahre nicht gepflegt, muss alt sein) auf eine PC-Lösung gewechselt haben. Kostet viel Zeit und Nerven, und somit auch Geld. Andere wiederum (4 Arbeitsplätze) kommen mit einer billigen PC-Software aus, das reicht für die. Supportkosten sind aber trotzdem gestiegen, dafür für billiges Geld irgend einen PC-Server hingestellt.

    Also - soo einfach wird das nichts. Ohne Kenntnisse des Kunden, dessen Anforderungen und Meinungen dürfte keine Antwort wirklich zielführend sein.

    -h

  3. #3
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    ... falls das eine Art Heimspiel ist, wäre ich da sehr vorsichtig...

    D*B

    Zitat Zitat von loeweadolf Beitrag anzeigen
    Über das Thema (was ist besser: AS400 oder PC-Netz) gibt es sicherlich einige Artikel.
    Kann mir jemand Links zu solchen Artikeln bzw Meinungen mitteilen ?

    (Es geht darum, dass eine Fa., die selber keine AS-Leute hat, aber dafür 2 PC-Leute, überlegt, ob die AS400 samt sämtlicher Anwendungen durch eine PC-Lösung abgelöst werden sollte.)

    Danke im voraus für Hinweise.
    AS400 Freeware
    http://www.bender-dv.de
    Mit embedded SQL in RPG auf Datenbanken von ADABAS bis XBASE zugreifen
    http://sourceforge.net/projects/appserver4rpg/

  4. #4
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    Zitat Zitat von loeweadolf Beitrag anzeigen
    Über das Thema (was ist besser: AS400 oder PC-Netz) gibt es sicherlich einige Artikel.
    Kann mir jemand Links zu solchen Artikeln bzw Meinungen mitteilen ?

    (Es geht darum, dass eine Fa., die selber keine AS-Leute hat, aber dafür 2 PC-Leute, überlegt, ob die AS400 samt sämtlicher Anwendungen durch eine PC-Lösung abgelöst werden sollte.)

    Danke im voraus für Hinweise.

    Ähmm RPG ist eine Programmiersprache die für IBM Großrechner damals entwickelt wurde und später einzug in die AS/400 hatte also ist es ein fester bestandteil der AS/400.


    Was den Vergleich zwischen AS/4000 und PC vergleich angeht:

    Hmm das ist schwer zu beantworten. Erstmals muss man wissen was eine AS/400 ist bzw. wissen WOZU man sie verwenden möchte.


    Willst du ein System was NIE abstürzt, was virenfrei ist, was keine sämtlichen Fehler vorweist,... Dann nimm eine AS/400.


    Willst du viel Ärger, willst du viele Software.... Dann nimm einen PC.


    Also das bedeutet: Die AS/400 also die ganze Hardware und deren Software (Bis auf ein paar Ausnahmen wie Software die Spoolfiles in PDF Dateien "Ausdruckt", oder Datebanken wie Oracle gibt es mittlerweile für die die AS/400) kommen nur von einem Hersteller und zwar von der IBM.

    und was PCs angeht: Mehrere Hersteller von Hardware-Teilen.
    Alleine Festplattenhersteller gibt es Viele. Dann die ganzen Chipsatz Hersteller Intel (der Weltkarktführer derzeit),Nvidia, AMD was früher ATI war bzw. wurde aufgekauft, VIA, etc....).


    Dann Prozessorenhersteller: Intel derzeit der Marktführer, AMD, VIA, Fujitsu Siemens mit Ihren Prozessoren, Dann Sun Microsystems mit Ihren SPARC Prozessoren, usw....)

    und und und...Dazu kommt noch Windows ist der Weltmarktführer in Betriebssysstemen für PCs.Es gibt Tausende oder villeicht sogar Millionen von Softwareherstellern was auch heißt: Fehler bis zum geht nicht mehr, und Windows ist ein beliebteres Angriffsziel für Hacker da Linux ja nicht so weit verbreitet ist wie Windows.



    Also meine Meinung zum Thema AS/400 VS PC ist: Wer viel Geld hat, nicht weiß was er mit dem Geld machen kann, der ein Sicheres System haben möchte ... Der soll zur AS/400 greifen.
    Aber.. Wenn jemannd nicht so viel Geld hat, und wer eine große Software auswahl haben möchte... So soll er zum PC greifen . Naja ... Kostengünstiger und so weiter.

    Was bei der AS/400 noch geil ist: Die hat ja die Integrierte Datenbank DB/400 (Neuerdings genannt: DB2) und man braucht keinen Extra Admin für die Datenbank anstellen.


    So... Lange rede und kurzer Sinn:

    Hoffe mein Beitrag hat dir geholfen.


    mfg as400frischling.

  5. #5
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    Wenn eine Datenbank gebraucht wird, ist es meiner Meinung nach einfacher eine AS/400 ins Haus zu holen.

    Anwendungsserver für derzeit verwendete Software Lösungen können auf der AS/400 virtuell abgebildet werden - es kann also einiges an Betriebskosten einsparen.

    Es gibt ja Firmen die haben 3 PC-Server am Start:

    1. SQL Datenbank

    2. Kommunikations Server für Em@il Postfächer Fax und IDSN Telefonie via Voice Over Ip

    3. Windows PDC für die Anwendungen

    Das lässt sich alles auf einer AS/400 abwickeln

    Gruß AS400.lehrling

  6. #6
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    Red face

    Vielen Dank für Eure Antworten.

    Es geht um eine mittelständische Firma
    (ca. 150 Mitarbeiter).
    Teilweise wird produziert (u.a. Weberei), zum überwiegenden Teil wird inzwischen aber mit Handelsware gearbeitet.
    Anwendungen sind vorhanden auf der AS-400 für Verkaufsabwicklung incl. Versand mit Benachrichtigung der Speditionen und Frachtkostenkontrollen, Einkauf, Lagerwesen, Buchhaltung, Kalkulation, DB-Rechnung, Statistiken, teilw. Produktion).

    Im PC-Netz laufen teilweise Bereiche wie Disposition, Auslieferungen und Weberei-Planung.

    Von einem Firmen-Mitarbeiter wurde der interne eMail-Verkehr auf dem PC-Netz gestrickt, sowie Dispo-Anwendungen,
    und Weiterleitung z.B. von ABs per Fax, die ursprüpnglich von der AS/400 kommen sowie die oben erwähnte Dipso und Weberei-Planung.
    Lohnabrechnungen laufen ebenfalls auf dem PC.

    AS-400 Anwendungen kommen von mir bzw. von einem anderen Softwarehaus.
    PC-Anwendungen wurden überwiegend selber gestrickt (ausser Lohnabrechnung).

    Der bisherige PC-Entwickler (der sich immer geweigert hatte, auch nur ansatzweise sich mit der AS-400 zu beschäftigen, steht nicht mehr zur Verfügung.
    Damit dessen Anwendungen überhaupt gewartet werden können, wurden zwei neue PC-Mitarbeiter eingestellt.

    Diese wollen/können sich nicht z.B. mit RPG auseinander setzen und drängen jetzt darauf, alles was mit AS-400 zu tun hat, in absehbarer abzulösen und durch PC-Anwendungen zu ersetzen (teilweise mit Rückendeckung durch die GF).

    Dazu soll ich demnächst Stekkung nehmen bzw. meine Meinung kundtun.


    Gibt es eigentlich von der IBM Stellungnahmen zu diesem Thema oder von anderen Personen, die sich damit beschäftigt haben ?

  7. #7
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    schon einmal ein interessanter Artikel

    Hallo,
    hier schon einmal ein interessanter Artikel:
    Wie häufig ist IBM i im Einsatz?
    Von: Berthold Wesseler
    Bergisch Gladbach, 3. September 2010 – IBM hält sich zurück mit exakten Zahlen zu den installierten Serversystemen. Üblich sind vage Zahlen wie aus der IBM i Roadmap vom April, wonach die Plattform von „mehreren hunderttausend“ Unternehmen in über 115 Ländern weltweit genutzt wird. Der Hauptteil der Installationen befinde sich in Nordamerika, Westeuropa und Japan; aus diesen Regionen stammen fast 80 Prozent des – nicht bezifferten – IBM-i-Umsatzes im Jahr 2009.
    So weit, so vage. Umso überraschter waren wir jetzt, als wir kurz nach der Ankündigung der Power 720 und ihrem Gefolge am 26. August aus heiterem Himmel konkrete Installationszahlen erhielten. Anlass dafür war eine Korrektur der Briefing-Unterlagen mit der Bitte, die an einer Stelle genannten Informationen nicht zu verwenden. „Sollten Sie in Zusammenhang mit den Power7-Modellen über Rational Software berichten wollen, würde uns dies natürlich freuen“, hieß es höflich per Mail.*„Wir möchten sie jedoch bitten, die folgenden Informationen zu nutzen“. Dort stand dann nach einigen der üblichen Marketingbotschaften zu lesen: „Approximately 86% of the 900,000 installed Power Servers and blades have an AIX environment.“

    Überraschend war erstens die Quelle der Information: Nicht die Hardware-Sparte STG, sondern die Software-Entwickler aus der Rational-Ecke. Genauso überraschend waren die beiden Zahlen: 900.000 installierte Power Server, 86 Prozent davon mit AIX. Macht nach Adam Riese: 774.000 AIX-Server. Wenn man weiß, dass es einige Linux-Server auf Power-Basis gibt, das manche IBM-i-Anwender auch AIX nutzen – und beide Zahlen etwa gleich einschätzt, würden 14 Prozent der Power Systems mit IBM i laufen – summa summarum 126.000 Stück.


    Das kann – mangels Auskunft von IBM – natürlich nur eine grobe Annäherung sein. Grund genug aber, bei IBM nachzufragen und unsere Rechnung zu verifizieren. Kaum überraschend, erhielten wir aus den USA folgende offizielle Auskunft zu unserer Schätzung, die wir hier wörtlich wiedergeben wollen:

    „While the AIX market inherently has more systems, due to their original role as single application servers, the IBM i market remains steady, with upward of 100,000 active customers and potentially hundreds of thousands of users around the world. For over a decade, IBM i has allowed customers to consolidate workloads enabling them to run all aspects of their businesses on a single server. With Rational Power solutions for IBM i, these customers can increase efficiency and quality with a GUI development environment on their desktop that is compatible with that of the server.“

    Eine Antwort auf unsere Frage sieht anders aus, ein Dementi aber auch. Also dürfte die Zahl von 126.000 Power Servern mit IBM i ziemlich exakt sein. Hinzu kommen aber noch Installationen der Vorläufermodelle. Die Mehrzahl dürfte zur 2006 eingeläuteten Generation System i bzw. i5 zählen, einige Oldtimer aber auch aus der AS/400- bzw. iSeries-Ära (seit dem Jahr 2000) stammen.

    Diese Summe zu bilden trauen wir uns dann mangels Kenntnis der globalen Märkte nicht zu. Wenn man jedoch von mindestens 200.000 Unternehmen ausgeht, die IBM i (oder seine Vorgänger) nutzen, müssten das mehr als 74.000 Maschinen sein. Auch hier legen wir eine Annahme zugrunde: Die Zahl der Midrange-Server bei Unternehmen mit mehreren Maschinen entspricht in etwa der Zahl von Outsourcing-Kunden ohne einen Server. Das hieße dann aber auch: In der IBM-i-Gemeinde wird noch zu einem Drittel „Alteisen“ genutzt.

    Das ist zwar einerseits schön für die IT-Chefs, gibt es doch kaum einen besseren Beweis für die Wirtschaftlichkeit Langlebigkeit und Skalierbarkeit der Plattform. Andererseits stellt sich auch die Frage, warum er solange nicht in die Infrastruktur investiert hat. Weil die Anwendung „stabilisiert“ ist? Oder weil sie ausläuft, abgelöst durch ein System auf einer anderen Plattform? Oder weil die Maschine wie ein VW Käfer einfach nur läuft und läuft und der IT-Chef mit der vorhandenen Hardware auch die neuen Anforderungen abdecken kann?

    Der letzte IBM-Manager, der unseres Wissens eine Installationszahl nannte, war Walter Lang anlässlich der Power7-Ankündigung im Frühjahr 2010. Der Senior Consultant „SAP on IBM Power Systems“ sprach damals vor Kunden von über 250.000 Installationen weltweit, was den Anteil des „Alteisens“ deutlich erhöhen würde. Demnach wäre sogar mehr als die Hälfte der IBM-i-Systeme nicht auf dem aktuellen Stand der Hardwaretechnik.

    Natürlich ist all das Rätselraten, das aber zu durchaus plausiblen Ergebnissen führt. Da wünschen wir uns die Zeiten vor der Einführung der Power Systems im Frühjahr 2008 zurück, als die Plattform IBM i noch nicht genutzt wurde, um Scheinerfolge im Unix-Markt zu feiern. Damals publizierte IBM bei der Vorlage jeder Quartalsbilanz auch noch die Umsätze mit jeder einzelnen Serverplattform.

    Noch offener kommunizierte IBM die Installationszahlen bis zu Jahrtausendwende, in der Hochzeit der AS/400. Auf der Common-Jahrestagung 2003 in Salzburg redete Stefan Tschida, seinerzeit bei IBM für das iSeries Hardware-Produktmanagement verantwortlich, von einer „wachsenden Plattform“; bisher seien mehr als 750.000 Stück in über 100 Länder der Welt geliefert worden.

    Diese kumulierte Zahl zeigt, dass auch schon seinerzeit die AS/400 bzw. iSeries sehr lange genutzt werden konnte, waren damals doch über 500.000 Systeme im Einsatz. Dass diese stolze Zahl geschrumpft ist, wundert angesichts der seither erfolgten Konsolidierung und angesichts des Leistungszuwachses der Maschinen nicht. Heute brauchen nur noch wenige Unternehmen eigene Maschinen in ihren Werken und Auslandstöchtern, wo früher dank ihres „Ease of Use“ oft eine AS/400 stand.

    Gewachsen ist die Zahl der damals gut 200.000 Kunden wie vom optimistischen Tschida prophezeit jedenfalls nicht mehr, hat uns IBM jetzt auch offiziell bestätigt – wenn wir „steady“ mit beständig, gleichbleibend oder stabil übersetzen. Von der Zahl der Unternehmen und der Power Systems, die IBM i nutzen, redet IBM auch kaum noch. Da stehen AIX oder Linux klar im Vordergrund. Reden könnte IBM zum Beispiel über die weit über eine Million Maschinen, die mittlerweile mit IBM i oder den Vorgängerbetriebssystemen i5/OS bzw. OS/400 ausgeliefert worden sind. Oder über die Treue und Zufriedenheit der Kunden mit dieser Plattform.

  8. #8
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    Zitat Zitat von as400frischling Beitrag anzeigen
    Also meine Meinung zum Thema AS/400 VS PC ist: Wer viel Geld hat, nicht weiß was er mit dem Geld machen kann, der ein Sicheres System haben möchte ... Der soll zur AS/400 greifen.
    Aber.. Wenn jemannd nicht so viel Geld hat, und wer eine große Software auswahl haben möchte... So soll er zum PC greifen . Naja ... Kostengünstiger und so weiter.
    Mit solchen Aussagen wäre ich etwas vorsichtiger. Schließlich geht es um den Total Cost of Ownership (TCO).
    Was bringt mir einen billigen PC, wenn die Wartung, Lizenz, Infrastruktur usw. teurer ist, als mit einer Teuren AS/400 die fast Wartungsfrei betrieben werden kann. Und für den Datenbankserver zahlt man auch nicht extra!

  9. #9
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    Zitat Zitat von loeweadolf Beitrag anzeigen
    Dazu soll ich demnächst Stekkung nehmen bzw. meine Meinung kundtun.
    Hallo,
    ich kann dir in diesem Fall nur empfehlen dich mit der IBM zusammen zu setzen. Wenn du ihnen deine Problematik schilderst bekommst du jede unterstützung die du brauchst. Zumindest ist das bei mir in Österreich so. Schließlich wollen die ja unter allen Umständen solch einen Wechsel verhindern.

  10. #10
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  11. #11
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    Zitat Zitat von loeweadolf Beitrag anzeigen
    (Es geht darum, dass eine Fa., die selber keine AS-Leute hat, aber dafür 2 PC-Leute, überlegt, ob die AS400 samt sämtlicher Anwendungen durch eine PC-Lösung abgelöst werden sollte.)
    Und wenn die 2 PC-Leute ein wenig AS/400 dazulernen?

  12. #12
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    Zitat Zitat von Pikachu Beitrag anzeigen
    Und wenn die 2 PC-Leute ein wenig AS/400 dazulernen?
    Das werden die nicht wollen

    Weil da ja nicht mehr alle 3 - 4 Jahre neue Server angeschafft werden müssen und somit keine ausreichende Arbeit für Wartungspersonal besteht

    Gruß AS400.lehrling

    PS: Der Beste Tipp war der mit IBM das Gespräch zu suchen

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