20 Jahre ML-Software: Vom Neueinsteiger zum Technologievorreiter

Bei der Firmengründung im August 1993 ahnte niemand, dass die Erfolgsgeschichte der ML-Software eng mit der AS/400-Plattform von IBM verbunden sein würde. Anfänglich standen noch die Entwicklung und der Vertrieb der ML4-Entwicklungsumgebung und Programmiersprache im Vordergrund. Durch die zunehmende Verbreitung von Windows in den Unternehmen kristallisierte sich jedoch schnell der Bedarf an modernen, grafischen Oberflächen, komfortabler Mausbedienung u.v.m. auch für die bestehenden AS/400-Anwendungen heraus.

Diese Lücke erkannte der damalige IT-Leiter und heutige ML-Geschäftsführer Torsten Klinge und trieb die Entwicklung des ersten, programmierbaren GUI voran. Schon 1998 brachte ML diese innovative Lösung auf den Markt. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber anderen war, dass grafische Oberflächen automatisiert erzeugt und neue Funktionalitäten ergänzend hinzu programmiert werden konnten. Der Nutzen der AS/400-Applikationen ließ sich damit enorm steigern.

Mit stetigen Weiterentwicklungen dieses Konzeptes hat sich ML als Vorreiter und Wegbereiter im AS/400 Umfeld fest etabliert. Wann immer es um den Erhalt, die Veredlung und Integration bestehender AS/400-Lösungen sowie deren zukunftsorientierte Weiterentwicklung geht, dann gelten die ML-Spezialisten als eine der besten Adressen. Spezialisten mit umfangreichen Erfahrungen aus unterschiedlichsten Projekten liefern passgenaue und innovative Lösungsansätze. Leistungsstarke Werkzeuge und modernste Technologien sichern maximale Effizienz in der Projektumsetzung. Diese Kombination und Strategie verfolgt ML seit 20 Jahren und realisiert damit die Wünsche ihrer Kunden optimal.

Im Jubiläumsjahr hat ML die neue iNEXT Suite 2013 herausgebracht. Eine Neuerung darin ist die iNEXT Face Technologie, mit der beliebige AS/400-Displayfiles in echte .NET Objekte migriert werden. Die neuen Oberflächen können nach Bedarf optimiert werden und arbeiten uneingeschränkt mit den on-the-fly Bildschirmen zusammen. Das optionale Hinzufügen und Löschen von Feldern eröffnet neue Möglichkeiten für die Integration externer Daten. Hierbei werden die Softwareentwickler zusätzlich durch iNEXT ORM überstützt. Dank spezieller Zugriffsobjekte für physische und logische Files (PF, LF) sowie SQL Abfragen können die Daten komfortabel integriert, grafisch darstellt und exportiert werden. Ergänzende Add-Ons für Mehrsprachigkeit, ein individuelles BI-Cockpit, CRM u.v.m. bringen zusätzliche Funktionen bei minimalem Entwicklungsaufwand.

Geschäftsführer Torsten Klinge beschreibt den Fokus der ML so: „Als mittelständisches Softwarehaus wissen wir genau, wie wichtig individuelle Wettbewerbsvorteile sind, um sich am Markt zu behaupten. Daher liegt unser Fokus auf innovativen Softwareprodukten und Dienstleistungen mit modernsten Technologien. Dies ist die Basis, damit unsere Kunden ihren Wettbewerbern ebenfalls immer einen Schritt voraus sind. Mit Kreativität, Effizienz und Zuverlässigkeit sichern wir ihnen den Erfolg und haben damit den Grundstein für 20 Jahre ML-Software gelegt.“

ML-Software GmbH
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