Das liegt nicht an IBM sondern am SQL-Standard an den sich die IBM weitestgehend auch hält.
SQL und DDS ist absolut nicht vergleichbar. man kann zwar Analogien ziehen aber es gibt doch wesentliche Unterschiede.
Wenn man sich mit SQL-Konzepten nur an Hand von DDS beschäftigt ist man natürlich verraten und verkauft. So funktioniert SQL einfach nicht.
DYNSLT-Joins, wie der Name schon sagt, muss halt Indizes aufbauen und ist bei DDS eigentlich die schlechteste Lösung, eben mangels Index, performant waren die noch nie.
Und wenn man nun noch komplexe SQL's erfindet die man so überhaupt nicht programmieren würde, dann kann auch der Optimizer nichts mehr leisten.
SQL-Zugriffe müssen genauso wohl überlegt sein wie DDS-Zugriffe mit Native-IO und 100en LF's (die auch Maintenance-Zeit kosten).