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Thema: Bandsicherung

  1. #1
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    Bandsicherung

    Hi liebes Forum!

    Habe eine Frage zur Bandsicherung - wo ich leider nirgends eine Info finde.
    Unsere tägl. Sicherung speichert lt. iNavigator alle Bibliotheken, Ordner, Benutzerverzeichnisse, Sicherungs- & Konfigurationsdaten - also in meinen Augen eine Komplettsicherung.

    Aber wie kann ich jetzt kontrollieren wie groß die Sicherungsdaten auf dem Bandlaufwerk sind?
    1) will ich die Größe der Daten täglich kontrollieren - wie groß ist die Sicherungdatei?
    2) muss ich wissen, wieviel Speicherplatz wir auf dem Band noch zur Verfügung haben.

    Das ganze wurde von meinem Vorgänger eingerichtet und ein Programmierer meinte, es sollte so schon passen, aber ich wills genau wissen und mein schlaues Buch, sagt mir darüber leider nicht viel.

    Könnt ihr mir weiterhelfen?
    Besten Dank!
    Solardub

  2. #2
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    Da hilft dir nur ein DSPTAP in eine OUTFILE und der Informationsart *SAVRST.
    Damit erhältst du die Sicherungsinformationen und soweit ich weiß die Anzahl Blöcke je Objekt.

    Den freien Platz auf einem Band kann man nur schätzen, da bei Fehlern auf dem Band einfach so lange geschrieben wird, bis der Lesekopf identische Daten des Schreibkopfes meldet oder das Band voll ist, wo dann das Folgeband verlangt wird.
    Früher war es schon mal so, dass Bänder, die monate- und jahrelang funktioniert haben, plötzlich bei höherem Datenaufkommen versagen, da der hintere Teil des Bandes vorher nie genutzt wurde.
    Aber bei dem heutigen modernen Material gibts das alles ja nicht mehr.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  3. #3
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    STRSST
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    Auswahl 4
    Bandtyp auswählen
    dann kommt eine Anzeige, wo man sehen kann was auf das Band geschrieben wurde.

    Die Volume ID sollte natürlich jeden Tag eine andere sein!!

  4. #4
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    Es wäre mir nun neu, dass der Aufruf STRSST automatisierbar ist.
    Solche Aktionen möchte man ggf. nicht sporadisch, sondern durchaus regelmäßig und ggf. auch komfortabel (SQL-Auswertung) gestalten.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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  5. #5
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    @Fuerchau
    da steht nirgends was von "automatisieren", außer in den Kommentaren von Ihnen..........

  6. #6
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    "will ich die Größe der Daten täglich kontrollieren" klingt für mich stark nach Automatisierung. Ich kann mir nicht vorstellen, eine automatisierbare Tätigkeit täglich manuell durchführen zu lassen.

    Aber dies ist zugegegbener Maßen dann ein Problem, wenn ich einen Bandautomaten o.ä. einsetze und nach der Sicherung das Band auswerfe oder mehr als 1 Band benötige. Ein DSPTAP nach der Sicherung wird da schon schwierig.

    Und was liefert mir die SST-Anzeige anderes als das DSPTAP?
    Für das SST benötige ich zusätzliche Berechtigung, für DSPTAP nicht.
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  7. #7
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    Nur der Vollständigkeit halber - die Anzeige vom SST lässt sich ebenso automatisieren

    --> PRTERRLOG TYPE(*VOLSTAT) VOLTYPE(xxxx)

    ("xxxx" = Einheitentyp der Bandstation)

  8. #8
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    Man lernt halt immer wieder dazu.
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  9. #9
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    ... wie wär's mit SAVxxx output(*outfile) ...
    Platz auf dem Band ist ohnehin eine Schätzgröße, wg. Fehlerhafte Abschnitte, wie Baldur bereits sagte.

    D*B
    AS400 Freeware
    http://www.bender-dv.de
    Mit embedded SQL in RPG auf Datenbanken von ADABAS bis XBASE zugreifen
    http://sourceforge.net/projects/appserver4rpg/

  10. #10
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    Das Problem der Outfile ist ja nur, dass hier die Größe der Objekte und die Gesamtgröße der Sicherung ausgewiesen wird. Dies sagt nichts über die Komprimierungsrate auf dem Band aus.
    Dies erfährt man nur über die Anzahl Blöcke je Objekt aus dem DSPTAP.
    Beispiel SAVLIB in eine SAVF:
    DSPLIB *PRINT liefert eine Summe von ca. 259MB.
    Die Outfile liefert eine Gesamtgröße von 410MB.
    Die SAVF ist aber nur 185MB.
    Es kann also durchaus sein, dass die Gesamtgröße laut Outfile höher als die Kapazität des Bandes ist aber bei guter Kompression das Band nur zu 50% benötigt wurde.
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