Hallöchen!

Bin heut mehr so aus Zufall auf den Blog ibmsystemsmag.com gestoßen und habe mir folgenden Artikel durchgelesen: http://ibmsystemsmag.com/blogs/ideve...th-a-second-2/

Darin wird behauptet, man kann seine Appliaktionen beschleuningen, indem man bei READ, CHAIN (also allen IO Operationen) im Ergebnisfeld eine DS angibt, die mit LIKEREC wie der Record, den man gelesen hat, definiert ist. Da sonst im Hintergrund die ganzen Felder per MOVE(L) und Z-ADD in den internen Buffer erst übertragen werden müssen.

Hatte das mal versucht nachzustellen:
Datei mit 4,6 Mio Datensätzen
- 30 Sek. Normallesezeit
- 30 Sek. Lesezeit mit DS in Resultfeld.
Ich habe zwar nur reines Lesen ohne schreiben (also die Datei mit IF E eingebunden), doch dachte ich mir, man könnte da eventuell einen Unterschied feststellen. Leider war das für mich nicht möglich.

Daher die Frage an Euch: Hat das jemand schon einmal ausprobiert und einen (messbaren) Unterschied produzieren können oder ist die Aussage (fast) nicht haltbar?

Lg Radinator