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  1. #13
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    Bei einem Profound-Webbildschirm gibts gar keine Break-Messages.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
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    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  2. #14
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    ... wenn die session abkackt, gibt es auch keine Breakmessage mehr.
    Erinnert mich irgendwie an Lotus Smart Suite, da ist Freelance Graphics abgeschmiert und hat die in angefangene Arbeit unrettbar verhexelt, wenn man dasselbe Format zweimal geändert hat. Die Antwort von IBM war: "known problem, patch not available,workaround: you must not change a format twice!"
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  3. #15
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    Ich würde hier einen Packet(TCP)-Sniffer nehmen.
    Wenn das Verhalten reproduzierbar ist dann ist es umso besser für die Packetanalyse.
    Die Packetsammlung am besten sowohl am PC als auch auf der IBM i (TRCCNN).
    Bei beiden sollte man einen Filter auf die IP machen um nicht zu viel Datenmüll zu sammeln.
    Sobal die Verbundung verloren geht, die Packetanalysen auf beiden Systemen beenden und dann geht's weiter zur Analyse.
    Da sieht man dann wann zuletzt beide miteinander kommuniziert haben und wer als erster die Packete ablehnt und vor allem warum.
    Z.B. könnte es sein, dass die IBM i nach einer Zeit ein RESET Packet schickt, da sie meint, die Verbindung wäre nicht mehr vorhanden usw.

    Habe einen Kunden der mich immer wieder wegen solchen Themen kontaktiert, bei dem die Windows/Netzwerk-Profis meinen, es müsse ein IBM i Problem sein, da die Kiste eine Blackbox ist die an allem Schuld sein muss.
    Nach RICHTIGER Analyse des Netzwerks und Auswertung der Daten, war bis jetzt die IBM i tatsächlich nie das Problem, sondern Windows. (Windows Update hat was entfernt was vorher benötigt war; MS hatte Teile aus dem TCP-Layer aus Windows herausgenommen und in die Verantwortung der Netzwerkkarten-Hersteller gelegt, die nicht alle nachgezogen hatten usw.)
    Soll nicht heißen, dass die IBM i immer ausgeschlossen ist von Fehlern, jedoch hatte ich dort noch die wenigsten Probleme.

    Ich hoffe das Hilft etwas weiter.

    lg Andreas

  4. #16
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    Na ja, mit Wireschark den Verkehr mitschneiden ist zwar schön und nett, bringt aber vermutlich nichts weil Du dafür wirklich Profis brauchst die das auswerten können.

    Du müßtest ja auch die Variante haben wo es läuft um das zu vergleichen.

    Also das ganze mal auf der grünen Wiese mit einer andern I und einem PC aufbauen und sich langsam rantasten.
    Ist aber auch sehr aufwendig.
    Für den der es Analysieren darf ist das eine Goldgrube ;-)

    GG 3009

  5. #17
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    Stimmt schon, beim TCP-Sniffer kann extrem viel Müll gesammelt werden.
    Deshalb setzt man auch immer Filter ein. Sonst ist das wirklich nur Arbeitsbeschaffung.

    Bei der Analyse schrenkt man auf den "Client-Port" ein und spring zur letzten Übermittlung und schon sieht man wer bzw. weshalb die Verbindung abgebrochen wurde.
    (Z.B.: Wurde vom Client oder vom Server ein RESET Packet geschickt, da die Verbindung unerwartet abgebrochen wurde, oder wurde sie "normal" beendet usw.)
    Einen Vergleich mit einer Variante benötigt man nicht unbedingt. Das TCP Protokoll hat da ganz klare Richtlinien wie eine Verbindung aufgebaut, gehalten und dann wieder geschlossen wird.
    Auch gibt es Richtlinien warum eine Verbindung geschlossen wird.

    Das ist dann aber auch erst der Anfang.
    Wenn man erkennt WAS genau passiert, kann man dann auf die Suche nach dem WARUM gehen.
    Jedoch muss man das WAS erst einmal verstehen, damit man weiter in die richtige Richtung gehen
    kann.
    Sonst ist das oft nur ein Raten und Würfeln was in der Praxis bedeutet:
    * Lesen von Firewall/Router Logs nach unauffälligkeiten
    * An TCP Einstellungen herumspielen (am Client und/oder Server)
    * Oder die Ursache dort vermuten, wo die eigene Zuständigkeit sowieso aufhört

    Wenn ihr Unterstützung benötigt, könnt ihr mich gerne auch kontaktieren.

  6. #18
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    Ggf. kannst du das ja auch gezielt probieren, in dem du eine Break-Message an ein Gerät sendest um zu sehen, was dann passiert.
    Passiert der Fehler nur in bestimmten Programmen oder generell.
    Wenn generell, muss man u.U. das Verhalten von Breakmessage mit einem Breakmessgage-Handler analysieren. Wenn es nur bei einem Programm auftritt, kann u.U. der aktuelle Modus Schuld sein.
    Breakmessage arbeit in 25*80, wenn die Anwendung in 27*132 arbeitet schafft die Emulation ggf. die Umschaltung nicht.

    Ich hatte letzte Woche ein Problem mit einem Window auf 27*132. Da gabe eine CPF-Meldung zu ungültigen Daten am Bildschirm und einen Programmabbruch.
    Schuld hier war die neue ACS-Version, mit der vorherigen hatte ich keine Probleme.
    Nachdem ich nun vor dem Window-Format das darunterliegende Hauptformat mit einem Write zusätzlich ausgebe, war der Fehler behoben.

    Es gibt halt keine perfekte Software;-).
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  7. #19
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    Danke Euch,
    ich habe mal angeleiert das die für mich einen MOCHA installieren, die Idee es damit zu testen finde ich eigendlich recht sinnvoll!

    Das mit dem Sniffer wird nicht klappen, glaube nicht, das das einer kann und mit dem Erg. etwas anfangen kann. Vermutlich darf der nicht einmal installiert werden.

    Mit 25*80 / 27*132 hat es nichts zu tun.
    Der, der das ACS installiert hat, hat zugegeben das er Probleme bei der Installation hatte weil:

    ... die beschriebene Installationsweise aus der Readme nicht umgesetzt werden kann, da die Scripte der Installation die Anwendung in den Public User installiert. Das ist für das VMware Appvolume Capture Tool kein persistenter Pfad und kann deshalb nicht aufgezeichnet werden. Die Anwendung muss zwingend unter einen persistenten Pfad (z.B. Program Files) installiert werden.
    Daher ist er creativ gewesen.

    Irgendwie denke ich, das da die Ursache ist.
    Ich habe nun darum gebeten, wenn ich keine MOCHA Client bekomme, die IBM mit ein zu schalten.

    Danke Euch
    Robi
    Das Notwendige steht über dem technisch machbaren.
    (klingt komisch, funktioniert aber!)

  8. #20
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    ACS muss nicht installiert werden sondern nur in einem Pfad liegen.
    Auch die JVM muss nicht installiert werden.
    Ich kopiere nur die Dateien, setze für Java den Pfad und JAVA_HOME und einen Link des ACS-Launch ins Menü oder auf den Desktop.
    Richtig installiert wird nur das Windows-ACP, wenn es gebraucht wird.
    Deswegen weiß ich nicht, welche Probleme da eine Installation beim Kopieren machen sollte.

    Da der Rest für 5250 ja nur noch Java ist hat das Problem nun nichts mit einer falschen Installation zu tun, da ja nur eine jar-Datei aufgerufen wird, die wiederum alles enthält.
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  9. #21
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    Zitat Zitat von BenderD Beitrag anzeigen
    ... da würde ich doch mal testen, ob das mit einem ordentlichen 5250 Client auch passiert.
    auch unordentliche clients haben hier probleme. grund düfte die paketgröße im netzwerk sein oder eine zwangs- segmentierung wenn der swich oder die vmware- server large packets machen.
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  10. #22
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    Zitat Zitat von holgerscherer Beitrag anzeigen
    auch unordentliche clients haben hier probleme. grund düfte die paketgröße im netzwerk sein oder eine zwangs- segmentierung wenn der swich oder die vmware- server large packets machen.
    ... es gab auch VW-Käfer Fahrer, die geglaubt haben, sie hätten ein Auto und dass der 10 Liter auf 100 Km gebraucht hat, lag für die am Sprit!
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  11. #23
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    Zitat Zitat von BenderD Beitrag anzeigen
    ... es gab auch VW-Käfer Fahrer, die geglaubt haben, sie hätten ein Auto und dass der 10 Liter auf 100 Km gebraucht hat, lag für die am Sprit!
    jetzt begibst Du Dich auf den Pfad der Esoterik
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