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  1. #13
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    Zitat Zitat von Erik Filchner
    Hallo Nili,

    Der langen Rede kurzer Unsinn :-).

    IBM Workaround:
    Nach mehreren Anläufen habe ich von IBM einen Workaround erhalten.
    ...
    CRTMSGQ QSYS/QSYAPI MSGFULL(*WRAP)
    CRTDTAARA QSYS/QSYNOMSG TAYPE(*CHAR) LEN(3)

    Dannach funktioniert die Anmeldung an den NC's einwandfrei allerdings (hier der Pferdefuss) nur für 180 Tage.
    Ein netter IBMer hat das mir auch erzählt, bloss das hat bei uns auf der i5 nicht funktioniert! (IBMer: Das funktioniert nicht überall!!)
    Zitat Zitat von Erik Filchner
    Dadurch hast Du Zeit eine andere Lösung zu finden. (Linux oder andere NC's oder Fat Clients oder was auch immer)
    Yo! Es waren bei uns zum Glück nur noch 10 Stück. Hab jetzt alle durch PC's ersetzt. Die Fluchen jetzt schon über Client Access! Das einzig Gute an den NCs war die Emulation.
    Zitat Zitat von Erik Filchner
    Übrigens die Installation des NSM2.1 auf Windows habe ich mir auch überlegt, dass geht aber nicht mit Win 2003. Außerdem macht es nur Sinn dieses auf z.B. IXs oder IXA zu machen damit Du die User nicht doppelt pflegen musst (Benutzerenrollment).
    IXA kann unter i5 nur Win 2003!
    Ich weiss, war auch mein erster Gedanke, hatte aber keine Lust ne NT 4.0 Gurke oder Turbo Linux zu installieren und Support gibt es dafür auch nicht mehr.


    Danke für die Antwort!

    Vielleicht macht IBM da nochmal was, glauben tue ich das aber nicht.
    Ciao
    Nili

  2. #14
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    Zitat Zitat von Erik Filchner
    @ASY

    Zur Info!
    Diese Systeme heißen Networkstation, NC's oder auch ThinClient, da sie eben NICHT über eine Festplatte verfügen! Allerdings kann man eine SDRAM Karte einbauen auf der z.B. Linux implementiert sein kann.OS/2 geht da nicht!

    Ich persönlich bin ein Fan von OS/2. Allerdings habe ich und auch der Nilli, selbst wenn OS/2 auf den NC's installiert werden könnte, immer noch das Problem das die Unterstützung seitens IBM auch hierfür nicht mehr gegeben ist.

    Außerdem funktionieren ja die Systeme bis auf die Anmeldung.
    Dei Vorschlag das jemand hierfür eine eigene Routine schreibt finde ich ansich gar nicht schlecht nur weiß man dann natürlich nicht wie lange z.B. das runterladen des Kernels noch funktioniert oder was auch immer. Ziel sollte sein das die IBM sich dazu committed das weiterhin die Geräte funktionieren wenn sie auch hardwaremäßig nicht mehr supportet werden.

    Gruss Erik Filchner
    Na gut,übergeredet

    Aber Robert hat angemerkt das man durchaus eine Festplatte einbauen kann (Flashcardformat),ich meine das IBM sogarsolche Festplatten produziert hat (jetzt wahrscheinlich auch von Hitachi).

    Wenn jetzt eine solche Festplatte eingebaut ist,was verhindert dan die Installation von OS/2 ?

    Ich meine die Client´s 2200/2800 sind doch auf X86 CPU´s aufgebaut (Intel Pentium).

    Das mit der eigenen Routine (Microsystem auf Kernelbasierend wie das Original) wird eventuel eine dauerlösung,zumindest bis IBM das BooTP Prozokoll aus der Unterstützung schmeißt.

    Man braucht ja nur das Login Script an zu passen,habe es zumindest so Verstanden das nur die Anmeldung über die Client´s an der I5 nicht mehr unterstützt wird.

    Wieso wird die emulation auf OS/2 nicht mehr Unterstützt ?

    Banken benutzen doch auch PC´s als Therminals und fahren da OS/2 drauf,die haben mit sicherheit auch eine I5 als zentrales System im einsatz.

    Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey

  3. #15
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    Zitat Zitat von RobertPic
    Die Networkstations 2200 haben Platz für eine Flashcard das könnte auch eine Festplatte im Flashcardformat (Preis!!) sein.

    Wir haben unsere 140 Networksstations (2200) mit Flashcards der Firma ThinTune ausgestattet.

    Auf der AS/400 muss jetzt nichts mehr für diese Networkstations laufen.

    Die Wartungssoftware (besser/schneller) läuft unter Windows.

    Schlechter sieht es die für Networkstations der 1. Generation (Typ 8361-110 mit PowerPC) aus. Dort gibt es kein Umrüst-Kit. Derzeit läuft das Ganze noch auf der AS/400 (V5R2). Ohne Managementsoftware habe ich die Networkstations (testweise) zumindest als X-Windows-Terminal hingebracht - bis zur Anmeldung dauert es ewig, dann gehts aber einigermassen. Die 5250-Emu läuft in diesem Fall aber nicht native auf dem Client.

    In Summe ist das eine ganz schlechte Werbung für IBM. In Sachen Hardware (Server, PC's, Router, Drucker) hat IBM nichts mehr bei uns zu melden - außer eben (noch?) die AS/400.

    Robert P.
    Gut zu wissen habe selbst noch so einen Type 1000 (Token-Ring mit nicht aufrüstbaren Graficspeicher und PS/2 Ram mit 64 Mb laüft die Software SrtationManager V2R1 ganz Gut darauf)

    Verwende den Client als "Ruhigen Arbeitsplatz"an einem WinServer2K.

    Eine komplette eigen Konstrucktion unter Debian GNU versuche ich noch zu erstellen,ist aber nicht so einfach(Kernel special auf die Hardware abgestimmt zu kompelieren).

  4. #16
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    Zitat Zitat von Nili
    Ein netter IBMer hat das mir auch erzählt, bloss das hat bei uns auf der i5 nicht funktioniert! (IBMer: Das funktioniert nicht überall!!)

    Yo! Es waren bei uns zum Glück nur noch 10 Stück. Hab jetzt alle durch PC's ersetzt. Die Fluchen jetzt schon über Client Access! Das einzig Gute an den NCs war die Emulation.

    Ich weiss, war auch mein erster Gedanke, hatte aber keine Lust ne NT 4.0 Gurke oder Turbo Linux zu installieren und Support gibt es dafür auch nicht mehr.


    Danke für die Antwort!

    Vielleicht macht IBM da nochmal was, glauben tue ich das aber nicht.
    Kann man nicht das NFS Networfilesystem das der Client benötigt als Datenbank anlegen ?

    In der Art das man den Kernel und alle anderen software Bestrandteile in eine Datenbank auf nimmt,und den Client einfach die Pfade endsrechend der Datenbank-Struckture hinterlegt.

    Für die Anmeldung könnte man dan eine Client Acces Lösung implementieren.

    Das könnte auch bei aktuallisierungen des OS/400 weiterhin Funktionieren,da die Datenbankfunktionalität ja direct im OS/400 implementiert ist.

    Das ist nur mal so eine Idee von mir .

  5. #17
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    @ASY:
    Woher die Software geladen wird, also von NFS, CompactFlash-Karte oder -Festplatte, ist eigentlich Nebensache.

    Entscheidend ist die Software selber.

    Die mitgelieferte Software benötigt einen Anmeldedämon, über welchen auch die Verwaltung (Menüs, Verknüpfungen usw.) abgewickelt wird.

    Variante 1 wäre diesen Anmeldedämon nachzubauen. Variante 2 die Verwaltungssoftware auf einer anderen Plattform zu verwenden (ebenfalls Auslaufmodelle).

    Variante 3:
    Man kann auch noch versuchen, ein eigenes Image für Networkstations zu machen. Das ist aber absolute Knochenarbeit und nicht mit dem Aufsetzen eines PC's zu vergleichen.

    Wir haben für unsere 140 Stück NC2200 (Typ 8363-CX1) die Variante 3 "erkauft".

    Variante 4:
    Hoffen auf IBM.....

    Robert P.

  6. #18
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  7. #19
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    Zitat Zitat von Erik Filchner
    Hallo Nili,

    ...
    Das Problem:
    Der Networkstation Manager V2.1 wird schon länger nicht mehr supportet ist bisher aber einwandfrei gelaufen. Neu! Ab V5R3 wird dieser auch nicht mehr vom Betriebssystem unterstützt, d.h. das Profile-/Passworthandling wurde in dieser Version geändert (z.B. API QSYGETPH).
    Im "Memorandum to User" für V5R3 steht davon nichts drin!!
    Es hat auch nichts mit der Java Version zu tun, da diese nur für die Konfiguration etc. verwendet wird.
    ...
    IBM Workaround:
    Nach mehreren Anläufen habe ich von IBM einen Workaround erhalten.

    Schau einfach mal nach dem PTF SI14206 dies sollte bei Dir installiert sein, wenn nicht dann einfach runterladen und installieren. Am besten mit dem Coverletter, dort steht genau beschreiben was zu tun ist um die Anmeldung wieder zu aktivieren, allerdings mit Pferdefuss.

    Die Beschreibung in kurzen Worten:
    Mit dem PTF hast Du die Möglichkeiten das eine bestimmte MSGQ und ein bestimmter DTAARA nach der Erstellung vom System abgeprüft werden.
    CRTMSGQ QSYS/QSYAPI MSGFULL(*WRAP)
    CRTDTAARA QSYS/QSYNOMSG TAYPE(*CHAR) LEN(3)

    Dannach funktioniert die Anmeldung an den NC's einwandfrei allerdings (hier der Pferdefuss) nur für 180 Tage.
    ...
    Erik Filchner
    Auch auf die Gefahr, das ich mir "heisse" Ohren hole.

    IBM hat bereits seit 1999 im " iSeries Upgrade Planning" darauf hingewiesen und OS/400 V5R1 als final release für TCM V2R1 angegeben.
    http://www-1.ibm.com/servers/eserver...v5r1state.html
    Im Memorandum wird ebenfalls auf diese Seite hingewiesen.
    http://publib.boulder.ibm.com/iserie...info/rzaq9.pdf
    IBM hat das ganze dann noch einmal auf V5R2 verlängert !!!
    http://www-1.ibm.com/servers/eserver...2planning.html

    Auf die Änderungen im API QSYGETPH wird ebenfalls im Memorandum V5R3 hingewiesen.
    http://publib.boulder.ibm.com/infoce...info/rzaq9.pdf

    Die 180 Tage für das API QSYGETPH und PTF SI14206 lassen sich ebenfalls zurücksetzen, so wie im Coverletter beschrieben.
    http://www-912.ibm.com/a_dir/as4ptf....ight=0,SI14206


    Also dürfte eigentlich genügend Zeit sein sich darauf einzustellen.

    Für die "Toten"Ring und Twinax Freunde gibt es auch schon "erfreuliche Neuigkeiten" --> die Vermarktung durch IBM für die Controller wird Mitte 2006 eingestellt.
    Für die Protokole SNA, SDLC und X.25 läuten auch schon die Totenglocken. (eventuell Mitte 2007)


    NT4 User haben mit der Supporteinstellung durch "KleinWeich" ganz andere sorgen.

  8. #20
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    TCM v2r1 Networkstation Manager unter v5r4 Power5+

    bekommt man das produkt noch unter v5r4 zum laufen? als clients kommen 2200er modelle zum einsatz.
    vielen dank

  9. #21
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    Hi CHFR,

    bei mir läuft es auch unter V5R4.
    Genau genommen die Anmeldung an der NC funktioniert auch noch unter V5R4 und Power+. Allerdings läuft der Networkstationmanager V2R1 schon lange nicht mehr. Den brauche ich aber auch nicht da bei mir die NC's nur wie standard 5250 Terminals konfiguriert sind.

    Du kannst ja auch mal meine andere Antwort hier im Posting anschauen.
    Dort stehen auch die beiden Objekte drin die man anlegen muß damit die Anmeldung funktioniert.
    Einzig die MSGQ muss unter V5R4 QSYAPIV5R4 heißen.

    Gruß Erik

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