Nur in dem du ein CMD entwickelst, mit
PARM KWD(FELDX) TYPE(*CHAR) LEN(50) VARY(*YES)
Dann kannst du den Parameter als VARYING (oder varlen) definieren, da dem Feld ein 2-Byte-Längeninformation vorangestellt wird.
Rufst du das Programm aus CLP oder anderen Programmen auf, kannst du dies genauso handhaben, den Prototyp also entsprechend definieren.