Stimmt auffallend.
So wie QAUDLVL auf Objektebene funktioniert, funktioniert das Journaling auf Dateiebene.

Man bedenke aber, dass das Datenvolumen sehr schnell in nicht überwachbare Größenordnungen ausufert.
Es gibt Anwendungen, die z.B. Satzsperren über Flagfelder realisieren, so dass sich durchaus 1000e Protokollsätze ergeben, ohne dass sich wirklich was geändert hat.

Die andere Möglichkeit sind dann halt noch Trigger-Programme, die bei entsprechender Aktion Protokollsätze schreiben.
Hier gibts aber auch Probleme, da z.B. ein CLRPFM nicht mehr funktioniert, wenn ein Trigger definiert wurde !

Also:
Prüfe genau die Anforderung: WARUM das Ganze und vergiss es ggf. ganz schnell wieder.