Da native OS-CMD's nur 10-stellige Objektnamen kennen, kann auch nur mit 10-stelligen Namen umgegangen werden.

Da der ALIAS der Datei länger als 10 ist, kann sich das OS keinen Namen "ausdenken", da der Benutzer ja die Namen vorgibt.
Wo soll also CPYF einen langen Namen generieren, wenn doch normalerweise die Kopie ein weitgehend identisches Objekt ergibt ?
Deshalb wird der CPYF abgelehnt und man muss dann halt den "Create as Select" verwenden.
Hier gilt wieder die SQL-Konvention, die aus dem langen Namen wieder einen 10-stelligen Objektnamen generiert.

Es ist ist halt schon ein Problem, mit verschieden Methoden das selbe Objekt zu bearbeiten.

Dies gilt übrigens auch für TABLE/VIEW/INDEX-Objekte, die ich anschließend mit RecordLevel-Access verarbeiten will, wo diese Arten doch für SQL vorgesehen sind.

"Es geht doch" ist für mich in diesem Fall kein Argument.