Der Owner-Connect ist ja gerade das Problem da per Design am User viel zu viel hängt.
Und die AppDB kann ich auch an die DFTRDBCOL oder wie immer das bei anderen DB's heißt, hängen.

Im M$-SQL-Server benenne ich eine Datenbank beim Connect.
Im Oracle-Server benenne ich diese ebenso, bei der Firebird auch.
Warum macht die AS/400 das da so anders ?!

Und was den automatischen RPG-Connect angeht, so kann ich natürlich im 1. Programm einen eigenen Connect kodieren, so dass alle folgenden SQL's der seleben ActGrp mit dem selben DB-User arbeiten.

Und wieso sind auf einmal StoredProcs out ?
Das war doch gerade der Vorteil, dass ich BI in die Procedure/Function lege ?!
(Gut, ich sollte SQL-Code und keine externe Sprache nehmen, allerdings kennt z.B. SQL-Server nur externe und ob die SQL-Procedure-Dialekte so kompatibel sind.)

Aber wer kümmert sich schon tatsächlich um Berechtigungen wenn man doch die entsprechenden Tools hat

@DVE
Von der Bedienung ist PCSACC/400 nicht besser geworden, das liegt aber nicht an der Software sondern an der Vielzahl der offenen REGINF's die einen Angriff ermöglichen.
Ich kenne keine andere Software, die ALLES bezgl. dieser Schnittstellen abdeckt und das mit hoher Variabilität.
Die meisten anderen Tools schenken sich eine SQL-Analyse incl. temporärer Umbenennung mittels ALIAS oder OVRDBF !
(Gut, den Tipp mit dem Alias habe ich gegeben).

Mit dieser Methode haben wir dann sogar einen externen PC entdeckt der da einen pollenden Zugriff startetet von dem aber auch wirklich niemand was wusste.