Auf der AS/400 kann man mittels WRKRDBDIRE einen Datenbanknamen festlegen. Dieser ist max. 8-Stellig und entspricht meist dem Systemnamen (DSPNETA), der wiederum nur 8-Stellig sein kann.

Wird ein fixer DB-Name eingetragen, schlägt die Verbindung fehl, wenn der angegebene Name nicht identische mit dem RDB-Namen der AS/400 ist.

Das Feld kann freibleiben, da der Systemname zum Verbindungsaufbau vollkommen ausreicht.

Mittels WRKRDBDIRE können andere DB's, die das DRDA-Protokoll unterstützen angebunden werden (meist andere AS/400er).
Beim Connect kann ich also mittels Systemnamen und RDB-Namen dann durchrouten zu einer anderen DB (was nur sinn macht, wenn die anderen DB's nicht direkt erreichbar sind).