Zitat Zitat von Fuerchau
Auf der AS/400 kann man mittels WRKRDBDIRE einen Datenbanknamen festlegen. Dieser ist max. 8-Stellig und entspricht meist dem Systemnamen (DSPNETA), der wiederum nur 8-Stellig sein kann.

Wird ein fixer DB-Name eingetragen, schlägt die Verbindung fehl, wenn der angegebene Name nicht identische mit dem RDB-Namen der AS/400 ist.

Das Feld kann freibleiben, da der Systemname zum Verbindungsaufbau vollkommen ausreicht.

Mittels WRKRDBDIRE können andere DB's, die das DRDA-Protokoll unterstützen angebunden werden (meist andere AS/400er).
Beim Connect kann ich also mittels Systemnamen und RDB-Namen dann durchrouten zu einer anderen DB (was nur sinn macht, wenn die anderen DB's nicht direkt erreichbar sind).
Ich habe gerade nachgeschaut, der RDB Name auf der As400 ist derselbe den ich angegeben habe. Damit sollte der Fehler nichts zu tun haben. Kann es sein das der Fehler zustande kommt weil ich zz nur eine Trialversion der DB2 UDB habe? Da der Fehler mit nicht zu findenden DLLs zusammenhängt, fehlen in der Trialversion vtl DLLs?

EDIT: Mittlerweile scheint er die DLLs zu finden. jetzt mag er jedoch meinen DB2-Datenbanknamen nicht mehr.

RNV8533E Nicht behebbarer Fehler während SQL-Initialisierung aufgetreten: SQL1013N Der Aliasname der Datenbank oder der Datenbankname "ABCDEFGH" wurde nicht gefunden. SQLSTATE=42705

Das ist aber genau der der bei "WRKRDBDIRE" auch steht.

Und anscheinend muss ich das bei den Erstellungsoptionen angeben da er sonst meckert das ich dort etwas einstellen soll.

EDIT2: MUss man evtl bei der Db2 Udb noch etwas einstellen?