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  1. #1
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    Smile RMTOUTQ vs. DEVD

    Hallo zusammen,

    wieder mal eine relativ einfache Frage. Ich habe einige Drucker auf unserer Maschine als Device über eine DEVD erstellt. Nun würde ich gerne diese Drucker als RMTOUTQ erstellen. Bein einigen kann ich dies aber nicht, da Sie komischerweise nur als Device funktionieren.
    Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Oder ist es grundsätzlich nicht möglich einige Drucker als Remote zu definieren? Es sind fast ausschließlich HP Drucker.

    Vielen Dank für eure Hilfe

  2. #2
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    Wenn die Drucker als Device laufen, sollte dies vorzuziehen sein !
    Begründung:
    - Korrekte Meldungen in QSYSOPR (Papierhandling)
    - Seitensteuerung

    Bei RMTOUTQ's gibts nur eins: geht oder geht nicht.

    Ansonsten müsste alternativ auch die RMTOUTQ funktionieren, wenn das Device dann abgehängt ist und der Spooljob nicht läuft. Beides gleichzeitig geht nicht.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  3. #3
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    Mit Seitensteuerung ist gemeint, du kannst nicht bestimmen wieviele Seiten gedruckt werden. Es werden immer alle Seiten gedruckt.

    Daher die Empfehlung, wenn möglich bleib bei den *devd:

    Gruß
    DVE

  4. #4
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    Ich würd es ja vorziehen. Aber leider hab ich das nicht zu entscheiden.
    ich soll nur alle Device aus der QUSRSYS raus bringen und das geht eben nur wenn ich sie als Remote erstelle. Das Problem ist eben, sollte es prinzipiell gehen? Oder ist das Drucker abhängig?
    Das es gleichzeitig nicht gent weiß ich.

  5. #5
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    Was meinst Du mit "ich soll alle Devices aus der QUSRSYS rausbringen"?

    Erzähl doch mal ein wenig über den Hintergrund dieser (m.E. unsinnigen) Geschichte.

    Was für Drucker sind es denn und wie sind diese mit der i5 verbunden?

  6. #6
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    Prinzipiell geht es.
    .. und ich weiß, wie es dir geht.
    Realitätsferne Entscheidungsträger die von tuten und blasen keine Ahnung haben .. aber das sagen habe.

    Gruß
    DVE

  7. #7
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    Es geht nicht mit allen Druckern.
    Drucker, die als Device eingerichtet sind, erwarten ggf. das Protokoll (Driver).
    Die Drucker müssen native TCP/IP beherrschen.

    IPDS-Drucker gehen nur als Device.

    Aber wie gesagt:
    Gerade bei Störungen und Druckwiederholungen (ab Seite, N Seiten) hast du bei RMTOUTQ's schlechtere Karten.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  8. #8
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    Printer Device mit TCP/IP unterstützt folgende Protokolle :
    (Paramter SYSDRVPGM)
    - PJL (auch RAW TCP/IP, bei HP ab Port 9100 >)
    - SNMP
    - IPP

    Remote outq mit TCP/IP unterstützt folgende Protokolle :
    - LPR/LPD (Warteschlange meist PR1/LPT1, Port 515)

    Welcher Drucker/Printbox welche Anbindung unterstützt, findest du hier :
    http://www-912.ibm.com/s_dir/slkbase...f?OpenDocument

    Die Portnummern der Drucker/Printboxen bei PJL/SNMP (PRT Device) findest du hier :
    http://www-912.ibm.com/s_dir/slkbase...3?OpenDocument
    http://www-912.ibm.com/s_dir/slkbase...8?OpenDocument

    Wie die Warteschlange bei LPR (Remote OUTQ) der einzelnen Drucker/Printboxen zu benennen sind, findest du hier :
    http://www-912.ibm.com/s_dir/slkbase...3?OpenDocument

    In der Regel funktioniert LPR (Remote OUTQ) bei netzwerkfähigen Druckern bzw. externen Printboxen immer, sofern ein passendes WSCST-Objekt (Parameter MFRTYPMDL) vorhanden ist.

    Beim PRT Device muss in der Regel sowohl der (Netzwerk)-Drucker als auch die (externe) Printbox PJL bzw. SNMP verstehen bzw. korrekt behandeln/durchlassen.

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