Diese Einstellungen gelten allerdings für jeden ODBC-Treiber.
Auch DAO erlaubt das Setzen des QueryTimeout im Query/Worspace-Objekt, so dass die Defaults individuell angepasst werden.

MS-Access übernimmt diesen Default übrigens in seine verknüpften Tabellen, und Passthru-Abfragen.
Eine nachträgliche Änderung in der Registry hat dann keinen Erfolg.
Auch hier muss man dann die Eigenschaften des jeweiligen Objektes bemühen und den ODBC-Timeout ggf. anpassen.