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Alles US Preise :
- 515 Express ab $7,995
- 525 Express ab : $34,900 for 30 users, $59,900 for 150 users, and $79,900 for unlimited users. Activate the second processor : $15,649
- $250 per internal user
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Sie wie ich das sehe, ist bei der "kleinsten" 515, die DB2 "abgeklemmt".
IBM System i 515 Express - Specifications
Zukünftig soll es das auch für die 550, 570, 595 geben.
D.h. ich kann dann eine oder mehrere Partition zwar mit i5/OS aber ohne DB2 betreiben.
i5/OS Application Server license (ohne DB2)
- 550 $14,000 statt $41,000
- 570, 595 $19,000 statt $59,000
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Hallo Sven Schneider,
danke für die Infos.
So liebe ich das Forum.
Da bin ich mal auf die Funktionsfähigkeit einer solchen Partition gespannt. Würde das bedeuten, das da dann kein LIB System mehr drauf ist? Das kann ja fast nicht sein, den OS/400 selbst braucht das QSYS.lib Sytsem um sich abzulegen.
Da stellt sich doch gleich die Frage: Wie zwickt die IBM die DB2 aus dem i5/OS, wenn doch i5/OS noch laufen soll ??
Grüße
Carsten
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Zitat von holgerscherer
Hallo Carsten,
schau Dir mal eine 520er mit 600 oder 1200 CPW an. Da ist der 3100er oder 3800er Prozessor drin, aber ausgebremst (Caches deaktiviert etc). Das ist "verkrüppelt".
-h
Läßt sich das nicht händisch korregieren
Gruß AS400.lehrling
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Zitat von Sven Schneider
Sie wie ich das sehe, ist bei der "kleinsten" 515, die DB2 "abgeklemmt".
Das ist natürlich wieder IBM-Unfug... wenn ich keine DB2 drauf habe, brauche ich auch keine AS400 äh. Ihr wisst schon.
Ich denke, das Announce ist für IBM-Verhältnisse schon wild genug, nun muss man nur noch schnell auf die IBM-Marketing-Verantwortlichen einprügeln (die arme Frau Koch), vielleicht bewegt sich noch etwas.
*träum* Notfalls muss die IBM preislich eben unter das Wintel-Geraffel kommen, CPU-Leistung ist ja langsam brauchbar.
-h
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Zitat von holgerscherer
Das ist natürlich wieder IBM-Unfug... wenn ich keine DB2 drauf habe, brauche ich auch keine AS400 äh. Ihr wisst schon.
-h
Hi,
das mag durchaus unfug sein, aber dadurch läßt sich natürlich ein Applikationsserver ohne echten Datenbankzugriff bauen.
Ob das Preislich interessant ist wird man sehen.
Ich denke die ersten Lösungen werden bald kommen.
In einer mehr Prozessorumgebung mit einer i5/OS Partition ohne DB2 könnte man eine Quasi 2-tier Umgebung komplett auf System i abbilden ohne LINUX ins spiel bringen zu müssen.
Das ist ein ausbaufähiger Gedanke.
Grüße
Carsten
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... aber dadurch läßt sich natürlich ein Applikationsserver ohne echten Datenbankzugriff bauen.
Ob das Preislich interessant ist wird man sehen.
Ich denke die ersten Lösungen werden bald kommen.
In einer mehr Prozessorumgebung mit einer i5/OS Partition ohne DB2 könnte man eine Quasi 2-tier Umgebung komplett auf System i abbilden ohne LINUX ins spiel bringen zu müssen.
versteh ich überhaupt nicht. Damit könnte ich in 2-tier -Technik eine I5 gerade mal als Anwendungsrechner ohne DB benutzen, dafür bräuchte ich dann aber eine DB auf einem anderen Rechner.
Ich verstehe also diese Aussage von Dir nicht, und glaube ehr, daß Du damit falsch liegst.
Könnte eher sein, daß IBM die DB-Administrations-Fähigkeit einer Einsteigsmaschine beschnitten hat.
-
Hallo,
soweit ich das Ganze richtig interpretiere, ist nur das DB2 Query und das SQL Toolkit nicht im Lieferumfang enthalten. Das bedeutet jedoch nur, dass keine Datenbanken-Objekte mit SQL erstellt werden können und dass weder QMQueries noch interaktive SQL Statements ausgeführt werden können.
Die SQL-Runtime wird weiterhin verfügbar sein, wie sie es schon früher (vor Release V5R1) auf Maschinen ohne SQL war. SQL beschriebene Datenbanken-Objekte (z.B. Tabellen, Views, Indices) können damit auf eine 515 portiert werden und z.B. über native I/O mit Daten versorgt werden. Ebenso können kompilierte (Service-)Programme mit embedded SQL oder auch auf einem anderen System erstellte Stored Procedures, Triggers und User Defined Functions auf eine 515 übertragen und dort ausgeführt werden.
IBM System i 515 Express
Birgitta
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das lässt sich doch einfach implementieren, man braucht doch nur dafür sorgen, dass man keine Database PTFs einspielen kann - et voila: die Maschine hat keine funktionierende DB2 mehr
))
Zitat von cs400_de
Hallo Sven Schneider,
danke für die Infos.
So liebe ich das Forum.
Da bin ich mal auf die Funktionsfähigkeit einer solchen Partition gespannt. Würde das bedeuten, das da dann kein LIB System mehr drauf ist? Das kann ja fast nicht sein, den OS/400 selbst braucht das QSYS.lib Sytsem um sich abzulegen.
Da stellt sich doch gleich die Frage: Wie zwickt die IBM die DB2 aus dem i5/OS, wenn doch i5/OS noch laufen soll ??
Grüße
Carsten
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Zitat von UFK
versteh ich überhaupt nicht. Damit könnte ich in 2-tier -Technik eine I5 gerade mal als Anwendungsrechner ohne DB benutzen, dafür bräuchte ich dann aber eine DB auf einem anderen Rechner.
Ich verstehe also diese Aussage von Dir nicht, und glaube ehr, daß Du damit falsch liegst.
Könnte eher sein, daß IBM die DB-Administrations-Fähigkeit einer Einsteigsmaschine beschnitten hat.
Hier ein Beispiel in dem das schon Sinn machen würde:
Ich kaufe eine 570 Standard mit 8 Prozessoren. Davon kaufe ich 4 kastrierte i5/OS Lizenzen für 25% des Preises im Vergleich was ich für i5/OS für ein vollständiges i5/OS mit DB2 bezahlen würde.
In der Partition oder in den Partitionen für die 4 kastrierten i5/OS fahre ich z.B. Applikationsserver die gegen die DB Instanz auf der anderen Partition liegen, in dem das komplette i5/OS vorhanden ist. Damit spare ich u.U. gewaltig Lizenzgebühren.
Das ganze hört sich für mich so an als wolle man so manchen große Kunden, die Software eines großen Deutschen Softwarehauses einsetzen, davon abhalten auf p570 zu wechseln oder gar WIN-Boxes aufzustellen und versucht mit i5/OS günstige Applikationsserver-Power zur Verfügung zu stellen.
Für mich ist das eine gute Idee. Evtl. bekomme ich dann POWER5+ Rechenleistung unter i5/OS für wenig Geld.
Wahrscheinlich macht das für die klassischen AS400 Anwender eh keinen Sinn. Aber man muss ja nicht alles haben.
Grüße
Cartsen
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Zitat von BenderD
das lässt sich doch einfach implementieren, man braucht doch nur dafür sorgen, dass man keine Database PTFs einspielen kann - et voila: die Maschine hat keine funktionierende DB2 mehr
))
OK. Wenn man davon ausgeht, das i5/OS, um sich selbst zu verwalten, z.B. QUSRSYS, QGPL usw. , keine SQL Engine benutzt, dann würde das so gehen.
Gute Idee.
Grüße
Carsten
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Hallo,
das Announcement ist da eigentlich eindeutig: DB2 not available, SQL not available, in dem Sinne kann ich da die Hoffnungen der einen oder anderen nicht teilen.
Die Überlegungen mit den Application Servern sind wohl der Hintergrund der Sache (denn für was anderes taugt das Ding nicht). Für mich ist das allerdings eine Schnapsidee, die fehlende DB2 holt einen an allen möglichen Ecken und Enden ein:
- Database Monitor
- Automatisierung Tasks Work Management
- Nutzung von Datenbank Funktionalitäten zur Auswertung von Protokollierungen
, um nur ein paar Exempel zu nennen. Ich weiß, dass es da Workarounds gibt für das Betriebssystem selber, aber warum soll man mehr Geld für Work arounds ausgeben, wenn man die selbe (oder mehr) Power eines AppServers für das gleiche (oder weniger) Geld bekommt.
Meines Erachtens krankt das AS400 Marketing (sprich die Preisgestaltung) an zwei Punkten:
- die Einstiegsschwelle ist zu hoch (für einen Entwickler lohnt es sich kaum, sich eine neue AS400 zu Hause hinzustellen) mit der Folge, dass die Entwickler den Releaseständen hinterherhinken und am unteren Ende keine Neukunden zu generieren sind.
- Schritt halten mit dem technologischen Fortschritt der Prozessor Technologie ist teurer als auf Intel Plattformen, mit der Folge, dass die AS400 Green Screen lastiger wird und neuere Technologien letztlich auf Intel landen werden, zumindest solange, wie die Rechenleistung in hohem Tempo wächst.
Ob das für IBM falsch oder richtig ist, das weiß ich nicht, entscheidend ist letztlich was jeder einzelne Kunde für sich für richtig hält.
mfg
Dieter Bender
Zitat von cs400_de
Für mich ist das eine gute Idee. Evtl. bekomme ich dann POWER5+ Rechenleistung unter i5/OS für wenig Geld.
-
Hallo,
</JOKE>
OS/400 benutzt selbstredend seine Datenbank und auch die SQL Engine, aber das stellt kein Problem dar, das man nicht bereits schon einmal gelöst hätte:
CREATE PROCEDURE braucht einen C Compiler und kann ausgeführt werden, ohne dass der (Kunden) C Compiler installiert wird. Was zur Folge hat, dass die SQL Engine ein C Programm erstellen kann und der Kunde noch lange nicht.
Die Implementierung ist sicherlich ein Mix aus Systemstate Programmen und Obfuscation.
mfg
Dieter Bender
Zitat von cs400_de
OK. Wenn man davon ausgeht, das i5/OS, um sich selbst zu verwalten, z.B. QUSRSYS, QGPL usw. , keine SQL Engine benutzt, dann würde das so gehen.
Gute Idee.
Grüße
Carsten
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