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  1. #1
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    ZEBRA LP2844 an AS/400

    Hallo Forum,

    wenn ich einen Zebra LP2844 über eine remoteoutq ansteuern will, welche Emulation soll ich dafür verwenden, bzw. welches *WSCST ist dafür geeignet?
    Wer hat damit Erfahrung bitte!?

    lg,
    michael gruber

    hab soeben das forum durchsucht und einige brauchbare anregeungen gefunden, werde mal den zebra direkt als *DEV konfigurieren, das sollte besser funktionieren als
    die remoteoutq!?
    allerdings weiss ich nicht ob es einen unterschied vom LP (EPL) zu den ZPL
    labeldruckern gibt, in hinblick auf die emulation als device..

    danke...

  2. #2
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    Ich habe hier ein paar LP-2844Z als Remote-OutQ laufen.

    Devtype: *IBM42011

    Mit EPL habe ich keine Erfahrung, sollte aber mMn keinen Unterschied ausmachen.

    Wobei die Definition auch von der Netzwerkanbindung (bei mir Lexmarkbox oder Thintune mit LPR-Emulation) abhängt.

    Von den "ganz neuen" mit integriertem Netzwerkanschluss, habe ich noch keine da.

    /Robert

  3. #3
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    hallo,

    also mit *IBM42011 devtype hat die remoteoutq keinen mukser gemacht bei mir!? steht eine zeit lang auf SND, dann zwar auf SAV, aber gedruckt wird nix..
    ich versuche es jetzt mal als DEV, bzw. mit anderen emus, vielen dank erstmals!

    mfg,
    michael

  4. #4
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    hallo michael,
    internetadresse xxx.xxx.x.xxx
    zielart *other
    druckerdatenstromumsetung *yes
    hersteller *wscst
    datenstationsobjekt qWPDEFAULT



    hat bei mir immer funktioniert


    lg
    hans-joachim

  5. #5
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    Danke für den typ, klingt ja rech einfach mit dem default-wscst-object, werde das mal so versuchen.
    mfg,
    michael

  6. #6
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    mit Zebra Print Server II

    Hallo,

    ich schliesse meine Zebra 2844Z auch mit dem 'neuen' Printserver 10/100 an. Ist zwar auf der Webseite nirgends erwähnt, klappt aber bei mir praktisch einwandfrei.
    Die Konfig ist dann die gleiche, wie ich sie für den S4M beschrieben habe.

    Gruss Dominik Meyer

  7. #7
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    Zitat Zitat von takeoff/400 Beitrag anzeigen
    Danke für den typ, klingt ja rech einfach mit dem default-wscst-object, werde das mal so versuchen.
    mfg,
    michael
    Das du den ZPL (LP2844Z) bzw. EPL (LP2844) Datenstrom selbst programmieren musst, wenn du keine profess. Software einsetzt, ist dir schon klar.
    Die QWPDEFAULT (*WSCSTNONE) enthält nur (fast) keine Steuerzeichen für die Umsetzung, ausser (Source):

    Code:
    :WSCST DEVCLASS=TRANSFORM.   
                                 
        :TRNSFRMTBL.             
        :INITPRT                 
          DATA ='00'X.         
        :SPACE                   
          DATA ='20'X.           
        :CARRTN                  
          DATA ='0D'X.           
        :FORMFEED                
          DATA ='0C'X.           
        :LINEFEED                
          DATA ='0A'X.           
    :EWSCST.
    D.h. bei deiner Print-Ausgabe werden lediglich die Nutzdaten nach ASCII umgesetzt, alles andere wird ignoriert bzw. entfernt.

  8. #8
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    Hallo Sven,

    vielen Dank für die Info. Ja, genau das habe ich auch anfangs gemeint, woher ich eine "codetabelle" oder so herbekommen kann, um ein WSCST-object zu createn, mit der ZEBRA angesteuert werden kann!? Danke schon mal.
    Lg,
    Michael Gruber

  9. #9
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    Ich kann nur nocheinmal den Satz von Sven hervorheben:
    Zitat Zitat von Sven Schneider Beitrag anzeigen
    Das du den ZPL (LP2844Z) bzw. EPL (LP2844) Datenstrom selbst programmieren musst, wenn du keine profess. Software einsetzt, ist dir schon klar.
    Es hört sich so an, als ob du ein normales AS/400 Druckfile, welches z.B. auch auf einem Laserdrucker gedruckt werden könnten, "einfach" auf dem Zebra rauslassen willst. So ein WSCST-Umsetzungsobjekt gibt es aber nicht!

    Die Definitionen mit Mininmalumsetzungen (wie von mir oder jajonowak beschrieben) gehen davon aus, dass bereits ein EPL/ZPL-Datenstrom im Spoolfiles daherkommt!

    Die beste Lösung hängt von deinen Anforderungen (bestehende SCS/AFPDS Druckfiles - neue Etiketten...) ab.

    Ich zeichne meine Etiketten mit dem Demoprogramm Bar-One (WYSIWYG-Editor) und lege die Forumulare im IFS ab. das Druckprogramm holt das Forumarfile
    und druckt es aus bzw. ergänzt noch die Variablen. Alternativ könnte ich die ganze Durckerdaten auch in DDS einbetten. Für EPL-Drucker müsste man wahrscheinliche das Programm ZebraDesignerPro verwenden.

    Andere Leute hier im Fourm erlernen die Drucksprache und bauen daraus ein DDS-File.

    Ich habe zwar schon normale Druckfiles auch auf dem Zebra rausgelassen, aber das ist eine Eigenbaulösung (Spool -> PDF -> PDF auf Cups mit Zebra Druckertreiber --> EPL). Da gibt es wahrscheinlich auch kommerzielle Software die das auch kann.

    /Robert

  10. #10
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    Danke für die ausführliche info, Robert!
    Ich werde das mal so versuchen, das problem bei dieser kundenanforderung ist auch, dass sofort nach datenfreigabe die 1. etikette beim drucker rauskommen soll, ohne wartezeit. wenn ich mir vorstelle über wieviele schnittstellen das laufen müsste, bin ich sehr skeptisch, ob die drucker-reaktionszeit kurz genug sein wird für den kunden. naja, ich versuch das mal so, vielen Dank vorerst mal!!
    michael

  11. #11
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    Question

    Daß du den ZPL (LP2844Z) bzw. EPL (LP2844) Datenstrom selbst programmieren musst, wenn du keine profess. Software einsetzt, ist dir schon klar.
    Die QWPDEFAULT (*WSCSTNONE) enthält nur (fast) keine Steuerzeichen für die Umsetzung, ausser (Source):

    das funkt noch immer net.
    ja, das ist mir schon klar, deshalb hätte ich ja gerne gewusst, welche steuerzeichen ich in dem *WSCST object createn mus, damit der LP Datenstrom umgesetzt wird!?!? Oder welche zeichen ich in dem printfile mitsenden soll, je nach dem was besser funktioniert..

    danke!

  12. #12
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    Eine Möglickeit besteht darin, dass die BarTender-Software von Seagull geholt wird:
    Seagull Scientific Windows-Software zum Drucken von Strichcode-Etiketten und zum Erstellen von Strichcode-Etiketten und -Software.

    Die Software ist in einer Testversion vorhanden, die 30 Tage gültig. Dann installierst Du den Drucker auf Deinem PC mit einem Treiber von Seagull, auch in Internet downloadbar.

    Jetzt kannst Du mit BarTender die Etikette entwerfen und mit dem Drucker drucken, wobei Du eine Datei erstellen lässt. Darin sind nun die nötigen ZPL/EPL-Befehle ersichtlich, beispielsweise mit dem üblichen Windows-Editor. Mit einem RPG-Programm kannst Du nun diese Befehle, allenfalls etwas angepasst mit variablen Daten, in einem Printerfile Typ *userascii schreiben. Wenn Du das daraus entstehenden Spoolfile in den RemoteOutqueue stellst, der zum ZEBRA-Drucker gehört, wird die Etikette gedruckt.

    Viel Glück!

    Mit besten Grüssen

    jgv

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