Ich streite ja nicht ab, dass die Berechnung der ID anders läuft.
Aber wenn Quelle und Ziel identisch bleiben, bleibt auch die ID identisch.

Ändere ich z.B. den Zielnamen, gibts (hier im Gegensatz zu DDS) auch tatsächlich eine neue ID.

Ich nehme mal an, dass SQL einfach sicherstellen will, dass die ID für das gewünschte Objekt eindeutig sein soll und nicht nur bezogen auf den Satzpuffer.

Dies hebt insbesonders den Nachteil auf, dass bei DDS-Schlüsseländerung die ID bleibt, wobei bei CREATE INDEX mit einem anderen Schlüssel auch die ID eben eine andere ist.

Ich gebe dir allerdings insoweit Recht, dass man Table-Objekte auch nur mit SQL bearbeiten sollte.