Ausserdem ist für die Aktualitätsprüfung die Quelle vollkommen unerheblich.

Beim compilieren wird die "Fmt.EbenenID" des verwendeten Satzformates in das Programm kopiert und beim Öffnen geprüft.
Bei Abweichung wird der Open eben abgelehnt.

Natürlich kann man per CHGPF den LVLCHK abschalten.
Werden Felder nur am Ende angehängt, gibts beim Lesen und Ändern keine Schwierigkeiten.
Das Hinzufügen wird dann abgelehnt, wenn die unbekannten Felder ungültige Daten enthalten, was bei Dezimalfeldern immer der Fall sein wird.

Bei SQL stellen sich diese Probleme gar nicht, da hier dieses Konzept unbekannt ist.
Der Open wird dann eben abgelehnt, wenn Felder verschwunden sind, neue Felder sind dem SQL egal.
Beim Insert müssen für die Tabelle nur gültige Defaultwerte definiert sein oder per Trigger korrekt gefüllt werden.