aufs Erstellungsdatum kommt es nicht an, nur auf die Formatebenen ID und die leitet sich bei DDS aus der Struktur des Buffers ab (Folge: gleiche Quelle führt immer zur gleichen Format Ebenen ID, selbst unterschiedliche Dateien können dieselbe Formatebenen Id haben). Programme merken sich beim Compile die Format Ebenen ID der vorgefundenen Datei und solange die zur Laufzeit passt, stimmts.
Bei SQL erstellten Dateien ist das ein wenig anders, da wird der T e x t des SQL Statements in die Formatebenen Id verschlüsselt, was bei Rekord Löffel Ekzem dann zu Problemen führt.
SQL Verwendung in Programmen interessiert sich nicht für Format Ebenen Ids, da wird zur L a u f z e i t Feldweise geprüft, ob die Felder miteinander Typ verträglich sind und gegebenen Falls auch entsprechend gecastet und widrigenfalls nicht ausgeführt!!!

D*B


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Zitat:
Ob eine Aktualitätsprüfung erfolgen soll oder nicht, ist eine Eigenschaft der Datei, die man beim Erstellen der Datei (mittels CRTPF) angibt und die man nachträglich ändern (mittels CHGPF) oder überschreiben (mittels OVRDBF) kann.


Das ist mir schon klar... Die Frage war jedoch wie das bei Dateien abläuft die in der QTEMP vor PGM-Aufruf immer neu erstellt bzw. kompiliert werden... Dann ist das Objekt der PF eigentlich ja immer neuer als das des PGM's... Die Aktualitätsprüfung müsst ja trotzdem greifen oder?