Beim SAVOBJ sind für die Objekte keine qualifizierten Objektnamen möglich. Da gibt man die Objekte separat von den Bibliotheken an, in denen sie liegen.

Es ist beim SAVOBJ möglich, das selbe zu sichernde Objekt mehrmals anzugeben. Somit könnte man 300 Variablen definieren, alle mit dem Namen des ersten Objekts vorbelegen, und dann so viele der Variablen mit den Werten aus der Datei belegen, wie Werte vorhanden sind (höchstens 300).