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vielleicht beschreibst du mal ein wenig genauer, was du da treibst und was du erreichen willst???
 Zitat von Matthias182
Hallo,
das leuchtet mir nun ein. Allerdings brauche ich noch ein paar mehr Infos.
Wie sieht es aus mit der FormatLevel ID, wenn ich eine DDS Datei nachträglich per SQL ändere? Was passiert mit der ID?
Rein SQL erstellte Dateien sind derzeit nicht betroffen.
Wie sieht es aus, wenn ich auf die Quelle ganz verzichten möchte / muss? Gibt es dann einen Weg für einen sinnvollen Abgleich?
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Also, wir lassen extern von einem Unternehmen eine Applikation entwickeln. Diese wird über ein Tool, das von der Firma entwickelt wurde, den gesamten Installationsprozess abdecken.
Allerdings liegt die Verantwortung dafür bei mir. Jetzt gab es immer wieder Probleme mit Installationen, die aber zu keinem Fehler geführt haben.
Daher haben wir entschieden, selbst eine Lösung zu suchen, mit der wir die korrekte Installation prüfen können.
Ich hoffe, das beschreibt mein Problem ein wenig besser.
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da kann nur folgendes tun:
- beten (wenn man gläubig ist)
- glauben (wenn man leichtsinnig ist)
- die Verantwortung an das externe Unternehmen geben (wenn man einen guten Vertrag hat)
da kann doch von falscher Erstellung, über inkonsistente Beziehungen bis hin zu Berechtigungen und zweitbesten Änderungen alles krumm sein - oder eben auch nicht.
D*B
 Zitat von Matthias182
Also, wir lassen extern von einem Unternehmen eine Applikation entwickeln. Diese wird über ein Tool, das von der Firma entwickelt wurde, den gesamten Installationsprozess abdecken.
Allerdings liegt die Verantwortung dafür bei mir. Jetzt gab es immer wieder Probleme mit Installationen, die aber zu keinem Fehler geführt haben.
Daher haben wir entschieden, selbst eine Lösung zu suchen, mit der wir die korrekte Installation prüfen können.
Ich hoffe, das beschreibt mein Problem ein wenig besser.
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ja, schon, aber ich will ja auch nur eine generelle Prüfung.
Wir haben in der Regel pro Installation zwei, drei Objekte, die betroffen sind, also nicht so schlimm.
Ich brauche hier nur eine Möglichkeit diese einfach zu filtern.
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Das musst du je nach Objektart entscheiden, eine generelle Lösung gibt es nicht.
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 Zitat von Matthias182
Also, wir lassen extern von einem Unternehmen eine Applikation entwickeln. Diese wird über ein Tool, das von der Firma entwickelt wurde, den gesamten Installationsprozess abdecken.
Unabhängig was da wo installiert wird, sollte sich auch die externe Firma an den SAV/RST-Befehlen orientieren. Denn durch die Verwendung dieser ist sichergestellt, dass
- das Objekt integer ist
- und zum Release passt
Nimm Dir als Beispiel unterschiedliche Releasestände auf den Zielsystemen an. Die Firma kompiliert für V5R3 auf einer 270er, Du holst die Objekte unter V5R4 auf einer 800 zurück, die als Verteilsystem dient. Und dann wird wieder ein Savefile erstellt, dass dann auf einer Power520 unter V6R1 zurückgeladen wird. Glaub mir - die Objekte auf der Power520 haben auf den ersten Blick nicht unbedingt viel mit den Objekten auf der 270er gemeinsam. Drücken wir es mal salopp aus: "Der Weg kann anders sein, das Ziel ist das gleiche".
Somit kannst Du es vergessen, nach irgendwelchen Quersummen zu arbeiten, oder Objektgrössen.
Meines Erachtens ist (wie bereits angesprochen) der einzig interessante Weg:
- in ein File werden von den compilierten Originalobjekten die Erstellungsdaten gespeichert
- auf dem Zielsystem wird nach der Installation geprüft, ob das Objekt das gleiche Erstellungsdatum/Zeit hat. Wenn nicht: dann ists ein altes
-h
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Hallo,
ich habe noch eine weitere Frage.
Ich habe beim recherchieren gelesen, dass die iseries für jedes Ojbekt eine eindeutige ID im Dateisystem vergibt. Zunächst, stimmt das?
Und dann, kann man diese ID als Referenz nutzen?
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wenn man denn die Adresse im single level store als ID bezeichnen will, dann stimmt das - als Referenz benutzen kann man die schon, aber weiterbringen tut einen das in diesem Kontext auch nicht.
D*B
 Zitat von Matthias182
Hallo,
ich habe noch eine weitere Frage.
Ich habe beim recherchieren gelesen, dass die iseries für jedes Ojbekt eine eindeutige ID im Dateisystem vergibt. Zunächst, stimmt das?
Und dann, kann man diese ID als Referenz nutzen?
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kannst du mir noch kurz erklären, warum diese nicht hilfreich ist?
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Und selbst wenn, diese ID diente nur der internen Verwaltung und ändert sich spätestens bei einer Kopie, sonst wäre die ID ja nicht eindeutig.
Jedes Objekt identifiziert sich durch das Einspeicher-Konzept letztlich durch seine 128-Bit-Adresse (16-Byte-Pointer), die auf LIB/OBJ/OBJART verweist.
Und wie Holger schon beschreibt, je nach Maschinenmodell kann sich ein Programmobjekt durch internen Recompile bereits unterscheiden.
Bei Dateien kannst du (nicht bei SQL) sicherlich auf die Format-ID referieren, die aber z.B. den aktuellen Key NICHT mit einschließt.
Hierfür mußt du dann per DSPFD(-API) die Keylisten vergleichen.
Aber wie bereits oben mitgeteilt mußt du je Objektart einen eigenen Weg beschreiten.
Und:
Letztendlich ist der Softwarelieferant ja für die korrekte Version und ggf. Versionsprüfung verantwortlich und (je nach Vertrag) auch in Regress zu nehmen.
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das ist letztlich nur ein (indirekter) Pointer auf einen Plattenplatz und sagt nichts darüber aus, was sich da aktuell inhaltlich befindet. Ob du ein Objekt über Bibliothek.Name.ObjektArt oder über einen System Pointer adressierst, macht da keinen Unterschied.
D*B
 Zitat von Matthias182
kannst du mir noch kurz erklären, warum diese nicht hilfreich ist?
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Hallo Leute,
dieses Thema von mir ist zwar schon ein wenig älter, beschäftigt mich aber nach wie vor.
Das Ergebnis aus dem Gespräch hier war im letzten Jahr ein Programm, das für Programme die Attribute source lib, source change date und Erstellungsdatum, vei Dateien Format Level ID und Erstellungsdatum, vergleicht.
Dies war aus meiner Sicht bisher zufriedenstellend. Leider entwickelt sich dieses Thema fortlaufend und das Programm kann den Anforderungen in unserem sehr dynamischen Prozess nicht mehr standhalten.
Ein großes Thema dabei sind Veränderungen an Objekten durch lokale Programmierer oder Admins selbst. Diese kann ich leider aus der Ferne und über 10 Maschinen mit insgesamt 120 Instanzen unserer Software leider nicht mehr kontrollieren.
Nach weiteren Recherchen zu diesem Thema bin ich auf die Möglichkeit gestoßen Objekte mit einer Art Signatur versehen. Mein erster Gedanke ging dabei ich Richtung eines MD5 Hash, der in einer separaten Datenbank gespeichert wird.
Meine Fragen dazu sind:
1. Kann man mit einem Befehl oder Tool anhand zweier Objekte einen solchen Hash generieren und die Objekte auf Basis des Outputs auf ihre Integrität vergleichen?
2. Ist das Ergebnis des Hash auch über unterschiedliche OS Stände und Maschinen vergleichbar.
3. Wie reagiert ein solcher Hash auf SQL Objekte wie tables, views oder indizes?
4. Welche Maßnahmen sind notwendig um einen solchen Ansatz in einem kleinen Umfeld zu testen?
Hoffe mal, ihr könnt mir wieder ein wenig weiterhelfen. Daher schon mal danke im voraus.
Gruß
Matthias
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