warum so kompliziert....

mit SAVRSTOBJ wird ein objekt gesichert, an das zielsystem übertragen und dort wieder ausgepackt.....

damit kann ich auch die gesamte logik dieser anwendung auf meinem quellsystem halten.....

also:
dspobjd -> outfile
dieses dann meinentwegen in nem CL sequentiell verarbeiten...
und für jedes objekt, welches den kriterien entspricht, einen SAVRSTOBJ machen.
fertig....
keine probleme mit restore savf auf zielsystem.....
und: kostet nix extra.... wenn sich die ibm-lizenzmodelle nicht inzwischen geändert haben....


ich verteile so meine quellen auf ne testmaschine.....

gruss

alexander