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  1. #1
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    Sicherungsdatum und Uhrzeit

    Hallo zusammen,

    ich habe ein kleines Problem.

    Meine Sicherung startet täglich um 01:48, sehe per "DSPOBJD" das die letzte Bibliotheke:
    "Gesichert am/um . . . . . . . . . : 10.10.08 01:55:03"
    Habe in meinem CL auch eine Meldung eingebaut, so das ich sehe wann die Sicherung startet und wann diese auch fertig ist. Meine meldung das diese Bibliotheken geschichert sind erst um 02:34:10.

    Auch wenn ich, per "DSPLOG" versuch die Richtig zeit zubekommen, sehe ich nur:
    "11 Objekte wurden auf Datenträger DASI Folgenummer 11
    am/um 10.10.08 01:55:03 gesichert."

    Kann mir dies jemand erklären, bitte?
    Ist das eventuell die Startzeit, oder, oder...??

    Danke euch

  2. #2
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    Hallo Miles

    mit welchen Jobeinstellungen wird die Sicherung ausgeführt ??
    evtl. die Einstellungen ändern mit

    CHGJOB LOG(4 00 *SECLVL) LOGCLPGM(*YES)

    dadurch solltest du ein LOG bekommen wo jeder Eintrag der Sicherung mit Uhrzeit und Lib.Namen drinsteht.

    gruß Georg

  3. #3
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    Habe dein Vorschlag eingebaut mein läuft mit:

    LOG (4 0 *NOLIST ) LOGCLPGM *YES

    werde heute nacht abwarten!

    Hoffe ich sehe dadurch einiges mehr.

    Danke

  4. #4
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    Die Sicherung merkt sich das Datum zum Synchronisatonszeitpunkt, also wenn die Sperre gesetzt bzw. erhalten wird.
    Bei erfolgreicher Sicherung wird dann dieses Datum ins Objekt eingetragen und nicht wann das Objekt denn tatsächlich aufs Medium geschrieben ist.

    Da man ja ggf. "Sichern im aktiven Zustand" verwendet, ist das auch das korrekte Datum, da ja während der Sicherung Objekte über einen temporären Bereich verändert werden können.
    Nach der Sicherung werden dann diese Veränderungen am Objekt nachgezogen.

    Da diese Veränderungen ja während der Sicherung erfolgen, ist ein Sicherungsdatum mit Abschluss der Sicherung falsch, schließlich gibts ja nach der Sicherung bereits wieder Änderungen die nicht gesichert sind.

    Dein Job startet zwar um 01:48, die Synchronisation ist dann 01:55 abgeschlossen (alle Sperren erhalten, temporäre Bereiche angelegt), tatsächlich geschrieben ist dann um 02:34.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  5. #5
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    Danke dir Fuerchau!

    Frage kann man sehen wie lang die Sicherung pro Bibliothek braucht, ohne jede Bibliothek einzeln zur sichern?

  6. #6
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    So weit ich weiß nicht, da alles als Stream ausgegeben wird.
    Das Einzelsichern gibt nur einen ungefähren Anhaltspunkt, da das Band ja angehalten und neu gestartet wird (ggf. ist das aber zu vernachlässigen).

    Es besteht allerdings die Gefahr, dass gemeinsame Synchronisation über mehrere Lib's dann nicht möglich ist.

    Wenn eine Anwendung sich über mehrere Datenlibs verteilt, sollte diese Libs im Zusammenhang synchronisiert werden da sonst Inkonsistenzen zu befürchten sind.
    Dienstleistungen? Die gibt es hier: http://www.fuerchau.de
    Das Excel-AddIn: https://www.ftsolutions.de/index.php/downloads
    BI? Da war doch noch was: http://www.ftsolutions.de

  7. #7
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    Hallo Miles, ich nehme mal an, dass Du alle zu sichernden Libs in einem SAVLIB-Befehl in einem CL stehen hast. Dann wird wie bei einem SAVLIB *NONSYS für alle Libs der Start der Sicherung im System festgehalten. Wenn Du allerdings jede Lib einzeln per SAVLIB sicherst ( entweder je Lib ein SAVLIB im CL oder alle zu sichernden Libs in eine Datei schreiben und diese dann per RCVF im CL lesen ), erkennst Du genau wann welche Lib gesichert wird. Ein weiterer Vorteil ist, wenn Du z. B. den "save while active=SAVACT" *LIB nur je Bibliothek einzeln aufbaust, geht das ganze etwas schneller weil Du nicht soviele Systemsperren erstellst. Wenn Du zusätzlich die Ausgabe des SAVLIB in eine Datei schreibst, kannst Du dann mit Query oder Programm darüber eine Auswertung machen.

    Andreas
    Andreas Herzfeldt

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