Nach einiger Überlegung ist mir nun klar, was du willst.
So gehts mit der DB2/400 leider nicht.
Du kannst über ODBC nur das ausführen, was mit SQL auch unterstützt wird:

select ...
for update [of column-name, ...]

Mittels "for update" wird der Cursor updatefähig (ggf. auf Spalten beschränkt). Dies führt dann dazu, dass jeder Satz beim Lesen gesperrt wird (ggf. mit Satzwartezeit und Abbruchmeldung).

Mit einer eigenen Anweisungen

update mytable set field=...
where current of cursor-name

kann dann dieser gesperrte Satz geändert bzw. mit

delete from mytable
where current of cursor-name

gelöscht werden.

Den Cursornamen kannst du ggf. über Statementinfos auslesen.

SQLSetPos wird leider nicht unterstützt.