Das stimmt ja auch.
Allerdings ist ja nun mal die SQL-Ebene noch darunter (DB2/400).
Und wenn ich neue Daten erstelle und vor allem Dezimalfelder nicht korrekt initialisiere, gabs ja später beim Lesen Dezimalfehler (es sei denn, die Felder wurden auch beim Lesen nicht referiert), die ich bei der Umwandlung mit "Dezimalfehler korrigieren" ignorieren konnte.

Sich darauf zu verlassen, dass langjährige Fehler immer bestehen bleiben, ist meines Erachtens der falsche Weg.

Die Alternative ist eben SQL.
Da kann ich beim Insert nicht benötigte Felder weglassen, wenn diese einen Default haben, NULL erlauben oder per Trigger gefüllt werden.