Die SQL-Syntax ist in diesem Fall auf die AS/400 beschränkt.
- keine Access-Funktionen
- kein Semikolon am Ende
- kein Parameterverweis auf Formulare
Die Abfrage muss also per Programmcode ausgeführt werden !

Beispiel:

select feld1, feld2, feld3 ...
from mylib.myfile
where key1=? and key2=?

Die Parameter können nicht über die Eigenschaften der Abfrage definiert werden sondern werden automatisch bereitgestellt.
Das 1. ? ist Parameters(0), das 2. ist Parameters(1) usw.

PS:
Ein Performancegewinn ist da eher selten zu beobachten wenn du korrekte Beziehungen herstellst.
Wenn eine Anfrage sowohl lokale als auch verknüpfte Tabellen verbindet hast du die beschriebenen Nachteile.
Verknüpfst du aber 2 oder mehr Tabellen aus der selben Datenquelle, wird von Access auch nur 1 SQL an die Quelle abgegeben.