Im Zuge der Forschungen sind noch weitere Feinheiten
aufgetaucht.
Da sich in VARPG die Länge der einzugebenden Daten
in einem Feld ja nicht programmtechnisch steuern läßt
(wie bei manch anderen Sprachen), haben wir mit der von
VARPG generierten .ODX-Datei herumexperimentiert.
Unter Umständen könnten wir damit einige Tricks
realisieren, die sonst nicht möglich wären.
Ein am Bildschirm definiertes Feld mit 255 Stellen
kann z.B. auf 2 Stellen abgeschnitten werden.
Der Gefahren sind wir uns durchaus bewusst,
die würden wir aufgrund der erweiterten Möglichkeiten
aber je nach Fall in Kauf nehmen.
Hat sich schon jemand intensiver mit diesem Thema
auseinandergesetzt und Erfahrungen gesammelt?
Unser - bisher einziges - Problem dabei:
Wir können ein Neuladen der .ODX-Datei nicht erzwingen
(trotz CLSWIN), diese wird offensichtlich beim Start
des GUI 1x in den Speicher geladen und danach nur
von dort verwendet. Ok, war vorauszusehen und macht Sinn,
aber gibt es eventuell APIs oder einen Trick,
um das Neuladen doch irgendwie zu erzwingen?
Wir könnten dann einige performance-lastige Routinen
aus der normalen GUI-Berechnung herausnehmen.
Danke für ev. weiterführende Tipps oder Meinungen!
lg
Chris